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Abraham Maslow

    1. April 1908 – 8. Juni 1970

    Abraham Maslow war ein Psychologe, der für seine Theorie der Bedürfnispyramide bekannt ist, welche die Schritte zur Selbstverwirklichung beschreibt. Er analysierte erfolgreiche Individuen und stellte fest, dass diese realitätszentriert waren. Seine Arbeit befasste sich mit Themen wie „Gipfelerlebnissen“, die nicht auf religiöse oder übernatürliche Phänomene beschränkt sind, und warnte vor der Gefahr des Egoismus bei der Verfolgung der persönlichen Erlösung. Maslow beschäftigte sich auch mit Fragen, warum sich Individuen nicht selbst verwirklichen, selbst wenn ihre Grundbedürfnisse erfüllt sind, und wie das Problem des Bösen humanistisch verstanden werden kann.

    Abraham Maslow
    Die Psychologie der Wissenschaft
    Psychologie des Seins
    Jeder Mensch ist ein Mystiker
    Verbunden trotz Abstand
    Psychologie des Seins. Ein Entwurt
    Motivation und Persönlichkeit
    • Abraham H. Maslow gehörte zusammen mit Carl R. Rogers und Erich Fromm zu den Begründern und wichtigsten Vertretern der Humanistischen Psychologie. Seine Motivationstheorie, die das menschliche Handeln aus gestuften Bedürfnissen heraus erklärt, geht von einem ganzheitlichen positiven Menschenbild aus. Der letzten Stufe liegt eine geistige Zielsetzung zugrunde, die erst die eigentliche befriedigende Selbstverwirklichung ermöglicht. Die Folgerung der Humanistischen Psychologie: das zynische und verzweifelte Menschenbild, die menschliche Natur sei letztlich nur ihren materialistischen Trieben ausgeliefert, kann so nicht aufrechterhalten werden.

      Motivation und Persönlichkeit
    • Verbunden trotz Abstand

      Von Gipfelerlebnissen und mystischen Erfahrungen

      Dieses kleine Buch birgt eine Menge an Trost und Ermutigung - nicht nur in diesen außergewöhnlichen Zeiten von Corona. Auch dort, wo wir Zugehörigkeit durch hohe Anpassungsleistungen an gesellschaftliche Forderungen meinen mühsam erwerben zu müssen, erinnert es uns daran, das wir eigentlich schon immer ein Teil des Ganzen waren und sind. Immer schon verbunden und zugehörig. Bereits in den 1950er Jahren war Maslow diesen Erfahrungen bei der Erforschung von seelisch gesunden Menschen auf die Spur gekommen. Begeistert davon, forschte er weiter und entdeckte, dass Gipfelerlebnisse praktisch allen gemein sind, auch seelisch »kranken« Menschen. Im ersten Teil dieses Buches veröffentlichen wir seinen enthusiastischen Vortrag, in dem er Anfang der 1960er Jahre zum ersten Mal öffentlich davon berichtete. Im zweiten Teil dieses Buches dokumentieren wir einen weiteren Vortrag, nämlich den Beitrag, mit dem der Benediktinermönch und Psychologe David Steindl-Rast Anfang der 1980er Jahre Maslows bahnbrechenden Entdeckungen zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht hat. Einfühlsam und anschaulich stellt er diese gerade anhand des obigen Maslow-Vortrags vor. Und weiter spricht er darin über ihre Implikationen für die Erfrischung und Belebung des Religiösen in den Religionen.

      Verbunden trotz Abstand
    • Dieser Klassiker der Humanistischen Psychologie beschäftigt sich mit dem Phänomen der psychischen Gesundheit. „Wir haben in der Psychologie lange Zeit psychische Störungen untersucht. Warum untersuchen wir nicht besonders gesunde Menschen und sehen, ob uns das hilft, seelisch gesünder zu werden?“ Als Maslow begann, solche Personen zu untersuchen, fiel ihm auf, dass sie häufig von mystischen Erlebnissen berichteten, von Momenten intensivsten Glücks, in denen das Gefühl des Getrenntseins von der Welt aufgehoben war. Maslow entwickelt aus seinen Erkenntnissen ein Plädoyer für eine spirituell-transzendente Dimension in der Psychologie und Psychotherapie. Mit einer Einführung von Bruder David Steindl-Rast

      Jeder Mensch ist ein Mystiker
    • The hierarchy of needs presented by Abraham H. Maslow outlines a framework for understanding human motivation and psychological health. It emphasizes the importance of fulfilling basic needs before reaching higher levels of fulfillment, culminating in self-actualization. This foundational theory, first introduced in 1943, has significantly influenced psychology and our understanding of human behavior and personal development.

      A Theory of Human Motivation (Hardcover Library Edition)
    • Future Visions

      The Unpublished Papers of Abraham Maslow

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,3(49)Abgeben

      Abraham Maslow, a pioneer of humanistic psychology, profoundly influenced various fields with his theories on human behavior and motivation. Following his passing, biographer Edward Hoffman compiled a selection of Maslow's unpublished articles, essays, and letters, showcasing his impactful ideas. This collection highlights Maslow's insights and contributions, providing a deeper understanding of his work and its relevance across psychology, education, counseling, and management.

      Future Visions
    • The Maslow Business Reader

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,1(24)Abgeben

      This collection features previously unpublished essays and letters by Abraham Maslow, along with excerpts from "Maslow on Management" and "Toward a Psychology of Being." It's an excellent introduction for those new to Maslow's groundbreaking ideas on self-actualization and human behavior in the workplace, influencing modern management practices.

      The Maslow Business Reader
    • A Theory of Human Motivation

      • 24 Seiten
      • 1 Lesestunde
      4,2(117)Abgeben

      This is the article in which Maslow first presented his hierarchy of needs. It was first printed in his 1943 paper "A Theory of Human Motivation". Maslow subsequently extended the idea to include his observations of humans' innate curiosity. His theories parallel many other theories of human developmental psychology, some of which focus on describing the stages of growth in humans. Maslow described various needs and used the terms "Physiological, Safety, Belongingness and Love, Esteem, Self-Actualization and Self-Transcendence" needs to describe the pattern that human motivations generally move through. Maslow studied what he called exemplary people such as Albert Einstein, Jane Addams, Eleanor Roosevelt, and Frederick Douglass rather than mentally ill or neurotic people.

      A Theory of Human Motivation