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Bookbot

Matthias Herrmann

    Der Wachkomakasperl
    Sichten auf Max Reger und seinen Schüler Paul Aron
    Textpieces 1996-1998, dtsch. Ausg.
    Konzeption/Realisierung einer multifunktionalen Chipkartenapplikation
    Empirische Beobachtung und Computersimulation einer Gruppe verhaltensauffälliger Jugendlicher
    Alois Mosbacher. Out There.
    • 2024

      Grauzonale Tagelöhnerei

      (parasophische Daseinsbefragung)

      Vielleicht muss man seinem Denken und Handeln ein ›Dennoch‹ zugrunde legen. Ein ›Dennoch‹ ohne Trotz. Ohne Eitelkeit oder erhobenen Zeigefinger. Ein ›Dennoch‹, weil der Alltag, seine Wiederholungen und seine Erschöpfung die innigsten Umarmungen des Daseins für einen Menschen darstellen. Und dieses ›Dennoch‹ in ganz wenigen Worten.

      Grauzonale Tagelöhnerei
    • 2023
    • 2023

      Der Prager Musiker Erwin Schulhoff (1894–1942) wirkte nach Kriegsende 1919/20 in Dresden, veranstaltete Fortschrittskonzerte und korrespondierte mit Schönberg und Grosz. Anregungen des Expressionismus, Dadaismus und Jazz finden sich in seinem Werk. Die Texte, die von einem unangepassten Menschen zeugen, werden durch einen Abbildungsteil mit Fotos aus dem Prager Nachlass, Zeugnissen aus dem Leipziger Studium, Dada-Dokumenten aus Wien und Belegen seiner Affinität zur innovativen Kunstszene Dresdens ergänzt. Der Erstdruck des kommentierten Tagebuchs trägt zur biografischen Kenntnis Schulhoffs bei, den die deutsche Besatzungsmacht 1941 in Prag inhaftierte. Er starb im Internierungslager für Sowjetbürger auf der Wülzburg (Bayern) an Tuberkulose. Mit Beiträgen von Manuel Gervink, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Johannes Schmidt, Miriam Weiss und Tobias Widmaier.

      Überdada, Componist und Expressionist
    • 2021

      Giuseppe Sinopoli und Dresden

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Zusammenarbeit des italienischen Dirigenten Giuseppe Sinopoli mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden zählt zu den Höhepunkten im deutschen Orchesterleben der 1990er-Jahre. Sie entwickelte sich ganz aus dem Wissen um die jahrhundertelangen italienisch-sächsischen Wechselbeziehungen im Bereich der Musik.0Mit Dresden als Mittelpunkt geht es im vorliegenden Buch um die letzte, intensive Schaffensphase des vielseitigen Dirigenten. Diese hatte 1987 mit einer Schallplattenproduktion der Staatskapelle in der Lukaskirche Dresden begonnen und endete abrupt am 20. April 2001 durch Giuseppe Sinopolis Tod in Berlin. Riccardo Muti empfand dies als Verlust für die 'Scala, Italien und die ganze Welt', und der damalige Intendant der Dresdner Semperoper, Christoph Albrecht, sprach von einem 'wahren Schicksalsschlag'. Sinopoli habe mit der Staatskapelle etwas erreicht, 'was heutzutage selten ist: eine Symbiose zwischen Orchester und Dirigent'.0Ausgangspunkt des vorliegenden Buches ist ein Essay des ehemaligen Kapell-Dramaturgen Eberhard Steindorf über seine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem 1946 in Venedig Geborenen. Dem werden Interviews, Reden und Texte Sinopolis an die Seite gestellt. Es folgen Reaktionen auf die Todesnachricht und weitere Erinnerungen, auch von Musikern der Sächsischen Staatskapelle. Sinopolis intensive Aufnahmetätigkeit für das Medium Schallplatte kommt ausführlich zur Sprache. Verzeichnisse zu seinen Dresdner Konzerten, Tourneen mit der Staatskapelle und Einspielungen steigern den dokumentarischen Wert dieses Gedenkbandes, der zum 20. Todestag von Giuseppe Sinopoli erscheint.0Die Beiträge stammen von Christoph Albrecht, Helmut Branny, Matthias Brauer, Reinhard Decker, Wolfram Große, Matthias Herrmann, Hans Hirsch, Kerstin Leiße, Hans Joachim Meyer, Frank Other, Heinz-Dieter Richter, Peter Ruzicka, Giuseppe Sinopoli, Eberhard Steindorf, Roland Straumer, Gerd Uecker, Rolf Wollrad, Johannes Wulff-Woesten, Andreas Wylezol und Peter Zacher

      Giuseppe Sinopoli und Dresden
    • 2021
    • 2020

      Sichten auf Max Reger und seinen Schüler Paul Aron

      Mit Korrespondenz des Ehepaars Reger und Aron

      Das Oeuvre von Max Reger (1873-1916) rief zu Lebzeiten des Komponisten Zustimmung und Ablehnung hervor. Auch als Person vermochte Reger zu polarisieren. Der vorliegende Band befasst sich mit Regers kompositorischem Werk und mit seinem persönlichen Umfeld - in Gestalt seines aus Dresden stammenden Schülers Paul Aron (1886-1955). Dieser gehörte zeitweise zum näheren Beziehungsgeflecht des Ehepaars Reger. Die hier erstmals vollständig edierten Briefe und Karten Regers an Aron der Jahre 1905 bis 1915 sowie Beurteilungen Regers werden ergänzt durch Arons Briefe von der Front des Ersten Weltkrieges an Elsa Reger nach dem Tod ihres Mannes (1916-1918). Der umfangreiche Briefwechsel von Max Reger und Paul Aron spiegelt eine spannungsreiche Lehrer-Schüler-Beziehung vor mehr als 100 Jahren wider. Die einfühlsamen Texte bekannter Autoren zeichnen ein detailliertes Bild des Tonschöpfers nach. Mit Beiträgen von Vitus Froesch, Manuel Gervink, Peter Gülke, Michael Heinemann, Matthias Herrmann, Jörn Peter Hiekel, Stefanie Steiner-Grage

      Sichten auf Max Reger und seinen Schüler Paul Aron
    • 2020
    • 2019

      Die Welt außerhalb von einem wäre ein vortrefflicher Ort, wenn man sie vollständig erfassen könnte. Die Welt innerhalb von einem wäre die perfekte Insel, gäbe es eine Methode sie zu erschließen. Und so flottieren wir zwischen den Welten, stets in schneller Abfolge, schwindelig von dem gerade vorbei gezischten Gedanken, dem nächsten Eindruck hinterher jagend und voller Fragen. Und so bleibt man eine Antwort auf eine niemals gestellte Frage ...

      Das letzte Wort hat das Schweigen