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Bookbot

Lioba Meyer

    Osnabrücker ABC für kleine Klugscheißer
    Otto der Igel, Ada die Stadtmaus und die Kinder vom Hinterhof
    Reiten für den Frieden
    Emmas Alphabet
    Die Entwicklung Oldenburgs zur modernen Stadt
    Vernetzt
    • Vernetzt

      Die Geschichte des Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverbandes

      In der vorliegenden Studie befasst sich die Historikerin Dr. Lioba Meyer mit der Geschichte des EWE-Verbandes, der aus dem Landeselektrizitätsverband Oldenburg und dem Energieverband Elbe-Weser hervorgegangen ist und dessen Wurzeln bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreichen. Als kommunaler Zweckverband ist er mit 74 Prozent an der EWE AG beteiligt und aufs Engste mit der kommunalen Infrastruktur verknüpft. Zusammen mit der EWE AG verfolgt der EWE-Verband, dem 17 Landkreise und vier Städte zwischen Ems-Weser-Elbe angehören, das Ziel, die Energiewende zu gestalten und die öffentliche Aufgabe der Versorgungssicherheit im Verbandsgebiet zu gewährleisten.

      Vernetzt
    • Wasser aus dem Wasserhahn, Strom aus der Steckdose, Gas aus der Leitung? Das waren lange keine Selbstverständlichkeiten. Die Studie von Lioba Meyer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtmuseum Oldenburg, untersucht die Entwicklung Oldenburgs zur modernen Stadt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Einführung und Ausbreitung der neuen Infrastruktursysteme, die zwischen 1850 und 1930 für die Versorgung der städtischen Bevölkerung mit Wasser, Licht, Kraft und Wärme sorgten. Gestützt auf zahlreiche Quellen wird hier ein ganz neuer Blick auf die Stadtgeschichte geworfen. Oldenburg erweist sich als eine dynamische, aufstrebende Stadt, die innerhalb eines halben Jahrhunderts eine deutliche Verbesserung der Lebensbedingungen für ihre Bewohner erreichen konnte.

      Die Entwicklung Oldenburgs zur modernen Stadt
    • In bunten Bildern und mit lustigen Versen werden Kindern, die die Welt des Lesens und Schreibens kennen lernen wollen, die Buchstaben des Alphabets vorgeführt. Die Bilder zeigen Motive, die jeweils einen Buchstuben illustrieren. Zusammen mit Versen, die Geschichten zu den Bildern erzählen, erschließt sich für Kinder der erste Zugang zum Lesen und zum Schreiben und damit zum Begreifen ihrer Welt. Ein Buch für neugierige Kinder und ein Buch für Flüchtlingskinder, die sich in einer fremden neuen Welt zurechtfinden müssen.

      Emmas Alphabet
    • Marie und Katharina dürfen als Schülerinnen der 4. Jahrgangsstufe mit ihren selbst gebastelten Steckenpferden an dem jährlich im Oktober stattfindenden „Friedensritt“ zum Osnabrücker Rathaus teilnehmen. Maries Opa erklärt den beiden Mädchen alles über diesen Brauch, der an den Friedensschluss von 1648 zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges erinnert. Die Geschichten werden ergänzt und anschaulich gemacht durch 22 bunte Illustrationen der Autorin.

      Reiten für den Frieden
    • Die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft Otto der Igel ist allein. Er ist anders als die Kinder, die im Hinterhof spielen. Er rennt nicht wie sie, spielt nicht wie sie, spricht nicht wie sie – und Stacheln auf dem Rücken haben die Kinder auch nicht. Dafür kann Otto etwas, das keins der Kinder kann. Kann er damit das Eis brechen? Lioba Meyer hat eine lustige und manchmal auch etwas traurige Geschichte für alle Kinder, Eltern und Erzieher geschrieben, die sich mit den Themen Ausgrenzung und Integration beschäftigen. Ihr Buch zeigt, dass es glücklich machen kann, Vorurteile zu überwinden und Freundschaften zu schließen mit denen, die zunächst anders und fremd erscheinen. Vierundzwanzig lustige Illustrationen machen die Geschichte von Otto dem Igel, Ada der Stadtmaus und den Kindern vom Hinterhof anschaulich.

      Otto der Igel, Ada die Stadtmaus und die Kinder vom Hinterhof
    • Was kleine Entdecker über Osnabrück wissen sollten In lebendigen Geschichten vermittelt ein Opa seinen Enkelinnen Maja und Lena Wissenswertes über die Stadt Osnabrück und das Osnabrücker Land; hierzu gehören unter anderem Geschichte, Umwelt und Geographie der Region. Dabei steht jeder Buchstabe des Alphabets für ein spannendes Thema - von A wie Apfel von der Streuobstwiese über O wie Olle Use und V wie Varusschlacht bis Z wie Zoo. Die Geschichten werden ergänzt und anschaulich gemacht durch 26 Fotos und liebevolle Illustrationen der Autorin.

      Osnabrücker ABC für kleine Klugscheißer
    • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum und im Stadtmuseum Oldenburg vom 2. April 2017 bis 3. September bzw. 5. November 2017. Kein anderes Verkehrsmittel hat das Leben im Herzogtum Oldenburg stärker verändert als die Eisenbahn. Dabei war es eine harte Entscheidung gewesen, die mit Chaussee- und Kanalbau ohnehin schon überforderte Staatskasse auch noch mit dem Eisenbahnprojekt zu belasten. Doch die kommenden Jahrzehnte zeigten, dass man mit der Entscheidung richtig gelegen hatte.

      Höchste Eisenbahn
    • Das Bildarchiv des Stadtmuseums Oldenburg ist durch einen einzigartigen Schatz des Oldenburger Sammlers Werner Schäfer bereichert worden. Aus seiner Postkartensammlung zeigen wir 87 Motive aus der Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1920er Jahre. Die Postkarten zeugen von der rasanten Zunahme des Freizeitvergnügens, der Etablierung zahlreicher Gasthäuser, Cafés, Hotels und Ausflugslokale in der Stadt Oldenburg und umzu, aber auch von den neuen technischen Möglichkeiten der Fotografie als Mittel der Werbung.

      Mit Vergnügen
    • Dieses Buch dokumentiert zum ersten Mal einen Querschnitt der Fotografiegeschichte in der Stadt Oldenburg. Den Anlass für die Veröffentlichung, die ein breites fotografisches Mosaik zeichnet, bilden zwei Firmenjubiläen, die einen großen Bogen vom Fotografenatelier bis zum Großkonzern spannen. Die Unternehmensgeschichte von Wöltje umfasst einen Zeitraum von hundert Jahren, diejenige von cewe color ein halbes Jahrhundert. Mit bürgerlichen Porträts im Visitenkarten- und Kabinettformat beginnt die Überlieferungsgeschichte. Die Fotografien entstanden in einem der zahlreichen Ateliers, die sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Oldenburger Innenstadt ansiedelten. Bald nahmen die Fotografen auch Betriebe, Gebäude, technische Bauwerke und Plätze in der Stadt auf. Diese Bilder prägen bis heute das fotografische Gedächtnis der Stadt. Seit der Zeit um 1900 begann sich schrittweise die Amateurfotografie und mit ihr die Fotoindustrie zu etablieren. Der Band enthält fotohistorische, kultur- und stadtgeschichtliche Fachbeiträge sowie zahlreiche Abbildungen aus der Oldenburger Fotografiegeschichte. Er begleitet eine Ausstellung im Stadtmuseum Oldenburg.

      Das Gedächtnis der Stadt