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Bookbot

Christiane Landgrebe

    Regine Hildebrandt. Kämpferin mit Herz
    Mandelblüten. Ein Lesebuch für den Frühling
    Chanson des Todes. Roman
    Entstellt
    Herz Dame. Roman
    MADAME ROLAND
    • MADAME ROLAND

      Von der Bürgersfrau zur Revolutionärin

      5,0(2)Abgeben

      Die erste Autobiographie aus der Feder einer Frau stammt von Jeanne-Marie Roland. Im März 2024 jährt sich ihr Geburtstag zum 270. Mal. Madame Roland hinterließ zudem eine große Anzahl von Briefen, die aus ihrem ereignisreichen Leben berichten. In diesem Leben spiegelt sich eine Ära, in der vieles im Umbruch war, spürbar nicht nur in Frankreich sondern in ganz Europa, das auf das große Vorbild Frankreich, die Grande Nation, blickte. Christiane Landgrebe gelingt es mühelos, das bedeutsame und an Dramatik überreiche Leben der Madame Roland sowie die Ereignisse einer ganzen Epoche verständlich zu machen. Nicht nur Fakten spielen hierbei eine Rolle, sondern auch Empathie für das Schicksal einer wahrhaft ungewöhnlichen Frau. »Wie sah das Leben jener Frau aus, die so selbstbewusst und überzeugt, so gelassen und beinahe heiter in den Tod gegangen ist?«

      MADAME ROLAND
    • Ein Serienmörder terrorisiert Paris und bringt Kommissar Martin in Schwierigkeiten. Während er mit persönlichen Problemen kämpft, verschwinden seine Ex-Frau Angestellte und seine Assistentin. Martin erkennt, dass sein privates Chaos mit dem gefährlichen Fall verknüpft ist.

      Herz Dame. Roman
    • Rania Al-Baz wächst wohlbehütet in einer wohlhabenden Familie in Saudi-Arabien auf. Umsorgt von Eltern und Verwandten erweist sie sich zwar als rebellisches Kind, stellt aber die meisten Regeln ihres Landes nicht infrage. Bereits mit elf Jahren erhält sie die ersten Heiratsangebote. Sie heiratet sehr jung, doch ihr Mann der sie für ein unreifes Kind hält, verlässt sie bald. Halbherzig führt Rania ihr Studium der Radiologie fort, bis sie ihre wahre Leidenschaft erkennt. Sie macht als Fernsehmoderatorin Karriere beim Fernsehen. Dort lernt sie den Sänger Raschid kennen und geht eine zweite Ehe ein, die sie später fast das Leben kostet. Denn Raschid, mit dem sie zwei Kinder hat, ist extrem eifersüchtig auf ihren Erfolg, versucht Rania einzusperren, verbietet ihr sogar das Telefonieren. Als Rania sich widersetzt, kommt es zu einem grauenvollen Drama ...

      Entstellt
    • Ein Serienmörder entführt und tötet junge, blonde Frauen in Frankreich. Nach sechs Opfern entkommt sein siebtes Opfer und könnte den Ermittlern helfen, das Muster zu entschlüsseln. Kommissar Martin und seine Kollegin Jeannette verfolgen die Spur des Täters, während ihr Privatleben in Gefahr gerät.

      Chanson des Todes. Roman
    • Das Porträt von Regine Hildebrandtzeigt seit dem Umbruch von 1989 eine der populärsten Politikerinnnen Ostdeutschlands. Sie verlieh ihren Landsleuten eine Stimme und trug durch ihr Engagement als brandenburgische Sozialministerin entscheidend dazu bei, den Transformationsprozess der deutschen Einheit für die Menschen in den neuen Ländern zu erleichtern.§Dieses Buch zeigt ein sehr persönliches Bild aus der Sicht politischer Weggefährten, Freunde und Kritiker auf.

      Regine Hildebrandt. Kämpferin mit Herz
    • Germaine de Staël

      Eine moderne Frau zur Zeit Napoleons

      Im 18. und 19. Jahrhundert konnten gebildete Frauen kaum Einfluss in der Öffentlichkeit nehmen. So wirkten sie im Hintergrund, zumeist in ihren Salons. Dort begegneten sich wichtige Figuren aus Kultur, Politik und Gesellschaft. Gewöhnlich dienten die Salonnieren der Karriere ihres Mannes und spielten selbst keine aktive Rolle. Ganz anders Madame de Staël (1766-1817), eine der europäischen Geistesgrößen ihrer Zeit: Sie sandte neue Impulse in Staat und Gesellschaft, die zur Entwicklung einer freiheitlichen Demokratie beigetragen haben und für die Menschheit bis heute relevant sind.

      Germaine de Staël
    • Wissen wir, wohin wir gehen?

      Das Leben des Denis Diderot

      Wie gefährlich es im Ancien Regime war, seine Meinung frei zu äußern, wenn sie nicht mit der kirchlichen Doktrin übereinstimmte, die ihrerseits die ideologische Grundlage der Königsherrschaft bildete, erfuhr der unbefangene junge Intellektuelle Denis Diderot, der bekennender Atheist und Materialist war, am eigenen Leib. Doch hinderte ihn dies nicht daran, weiterhin zu denken und zu schreiben, was er für notwendig hielt, wenn auch im Geheimen.

      Wissen wir, wohin wir gehen?