Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Siegfried Behrendt

    1. Jänner 1960
    Integriertes Raodmapping
    Digitale Kultur des Teilens
    Ökobilanzierung komplexer Elektronikprodukte
    Impressionen einer Spanischen Reise
    Umweltgerechte Produktgestaltung
    18 Lieder bearbeitet für Singstimme und Gitarre
    • 2019

      Digitale Kultur des Teilens

      Mit Sharing nachhaltiger Wirtschaften

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Sharing Economy boomt. Die Beitragsautoren des vorliegenden Sammelbandes untersuchen Motive, Einstellungen und Effekte dieser neuartigen digitalen Kultur des Teilens und zeigen ihre Potentiale für nachhaltiges Wirtschaften auf. Sie beleuchten innovative Onlineplattformen des Peer-to-Peer Sharing, die von sozial orientierten Initiativen bis hin zu global agierenden Vermittlungsunternehmen reichen. Sie thematisieren die disruptiven Wirkungen der neuen Geschäftsmodelle und liefern erstmals umfassende Daten zu den Umweltwirkungen der Sharing Economy. Schließlich erörtern sie die Rahmenbedingungen, die eine nachhaltige Sharing Economy fördern können.

      Digitale Kultur des Teilens
    • 2018

      In der Debatte über nachhaltiges Wirtschaften werden drei Leitstrategien diskutiert: Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. Effizienz bedeutet weniger Ressourceneinheit pro Serviceeinheit, Konsistenz steht für naturverträgliche Technologien und Strukturen, während Suffizienz die Reduktion des belastenden Konsums fokussiert. Es gibt unterschiedliche Ansichten über die Definitionen, Abgrenzungen und den Stellenwert dieser Strategien für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft sowie deren Verhältnis zu einer Green Economy. Die Effizienzstrategie gilt als besonders anschlussfähig und wird in vielen Formen praktiziert. Eine Steigerung der Ressourcenproduktivität und der Rohstoff- sowie Energieeffizienz ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch vorteilhaft, was sich in der dynamischen Entwicklung der globalen GreenTech-Märkte zeigt, deren Volumen eine neue Dimension erreicht hat. Der Effizienzstrategie wird eine „Effizienzrevolution“ zugeschrieben. Allerdings gibt es auch skeptische Stimmen, die der Effizienzstrategie einen nachrangigen Stellenwert einräumen, da sie auf Rebound-Effekte hinweisen, die Effizienzgewinne mindern oder sogar überkompensieren können.

      Effizienz, Konsistenz, Suffizienz
    • 2018

      Die vorliegende Transformationsfeldanalyse wurde im Rahmen des Projekts „Evolution2Green – Transformationspfade zu einer Green Economy: den Pfadwechsel gestalten“ angefertigt. Als eine von vier Studien aus dem Bereich Rohstoffe untersucht sie das Recycling von Technologiemetallen. Zusammen mit der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft führt die Verbreitung von Um-welttechnologien zu einer zunehmenden Nachfrage nach Technologiemetallen. Sie sind aufgrund ihrer Eigenschaften für die Funktionalität von Umwelttechnologien unerlässlich. Allerdings ist die Rohstoffversorgung mit Technologiemetallen keineswegs sicher und könnte deshalb zu einem Hemmnis für eine „grüne“ Transformation werden. Obgleich Recycling von Technologiemetallen ein wichtiger Ansatz für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement ist, sind dessen Potenziale bis dato kaum erschlossen worden. Das Papier beschreibt das Transformationsfeld sowie beteiligte Akteure. Im Rahmen der Untersu-chung wurden Pfadabhängigkeiten identifiziert, die eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise verhindern, sowie relevante Transformationsansätze analysiert.

      Recycling von Technologiemetallen
    • 2018

      Die vorliegende Transformationsfeldanalyse wurde im Rahmen des Projekts „Evolution2Green – Transformationspfade zu einer Green Economy: den Pfadwechsel gestalten“ angefertigt. Als eine von vier Studien aus dem Bereich Rohstoffe untersucht sie die Möglichkeiten für einen „Feedstock Change in der Chemieindustrie“. Das Papier beschreibt das Transformationsfeld sowie beteiligte Akteure. Im Rahmen der Untersuchung wurden Pfadabhängigkeiten identifiziert, die eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise verhindern, sowie relevante Transformationsansätze analysiert. Ein Feedstock Change in der Chemieindustrie, also ein Wechsel der Rohstoffbasis weg von Erdöl hin zu nachwachsenden Rohstoffen, findet bis dato nicht statt. Zwar verläuft die Entwicklung auf dem Gebiet der Spezial- und Feinchemikalien positiv, Basischemikalien, die die großen Stoffströme der Chemieproduktion ausmachen, werden bisher aber nur selten biobasiert hergestellt.

      Feedstock Change in der Chemieindustrie
    • 2018

      Die vorliegende Transformationsfeldanalyse wurde im Rahmen des Projekts „Evolution2Green – Transformationspfade zu einer Green Economy: den Pfadwechsel gestalten“ angefertigt. Als eine von vier Studien aus dem Bereich Rohstoffe untersucht sie das Transformationsfeld „Mikroschadstoffe in Gewässern“. Das Papier beschreibt das Transformationsfeld sowie beteiligte Akteure. Im Rahmen der Untersuchung wurden Pfadabhängigkeiten identifiziert, die eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise verhindern, sowie relevante Transformationsansätze analysiert. Mikroschadstoffe überschreiten in vielen Gewässern die gesetzlich vorgegebenen Umweltqualitätsnormen. Für die Verringerung der Mikroschadstoffe stehen sowohl quellenorientierte und nachsorgende Maßnahmen zur Verfügung stehen, die jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Allerdings sind die Maßnahmen unterschiedlich weit entwickelt und konkretisiert. Während für nachsorgende Maßnahmen die Techniken für eine 4. Reinigungsstufe faktisch ausgereift sind und es hier vor allem um eine flächendeckende Umsetzung geht, ist die Situation bei den vorbeugenden Maßnahmen deutlich heterogener. Viele der Ansätze sind bis dato wenig entwickelt.

      Mikroschadstoffe in Gewässern
    • 2018

      Welchen Beitrag kann Industrie 4.0 zu einer Green Economy leisten? Mit dieser Leitfrage beschäftigte sich im Rahmen des Projektes Evolution2green eine Zukunftswerkstatt, die am 22.6.2017 in Berlin stattfand. Die Zukunftswerkstatt diente dazu, Ansätze und Potenziale für eine „grüne“ Industrie 4.0 auszuloten und zu bewerten. Ergebnis der Zukunftswerkstatt sind Innovationsagenda mit Fragen, Herausforderungen und Themen, die sich an einschlägige Akteure und politische Programme richtet, und Anstöße für eine Ausrichtung der Digitalisierung in industriellen Prozessen an den Zielen einer Green Economy, also einer grünen Industrie 4.0, geben soll. Industrie 4.0 ist bisher eine weitgehend technikzentrierte industriepolitische Vision. Mit der Debat-te um eine Green Economy gibt es nur gelegentlich Berührungspunkte, beide Entwicklungen sind weitgehend unverbunden und verlaufen nebeneinander.

      Grüne Industrie 4.0? Von Potenzialen zur Umsetzung
    • 2015
    • 2011

      Umweltgerechte Produktgestaltung

      ECO-Design in der elektronischen Industrie

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In einer langfristig umweltverträglichen Wirtschaft kommt der ökologischen Produktgestaltung eine zentrale Rolle zu. Sie bildet das Kernstück einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft. Hier werden die Grundlagen der umweltfreundlichen Konstruktion industrieller Produkte vermittelt. Anhand eines Praxisbeispiels, der Entwicklung des ersten entsorgungsfreundlichen Farbfernsehgerätes, wird der Nachweis erbracht, daß weitgehender Ressourcenschutz, Wertstofferhaltung und Kreislaufwirtschaftsführung durch ökologische Gestaltung von komplexen Massenprodukten möglich ist. In diesem Rahmen wird erstmals ein Konzept für eine schadstoffarme Elektronik vorgestellt, das die weitere Entwicklung der gesamten Elektronikindustrie maßgeblich beeinflussen könnte. Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation.- 1.1 Abfallnotstand.- 1.2 Abfallströme bei Produkten.- 1.3 Entsorgungsprobleme komplexer Produkte.- 1.4 End-of-pipe-Strategien.- 1.5 Grenzen traditioneller Recyclingwirtschaft.- 2 Rechtliche Grundlagen.- 2.1 Entwicklung der Abfallgesetzgebung.- 2.2 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz.- 2.3 Elektronikschrott-Verordnung.- 2.4 Sonstige relevante Rechtsgrundlagen.- 3 Entsorgungsproblematik von Fernsehgeräten.- 3.1 Aufkommen in Deutschland.- 3.2 Aufbau und Problemfraktionen.- 4 Ablagerungs- und Verbrennungsfähigkeit von gebrauchten Fernsehgeräten.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Deponierung.- 4.3 Thermische Behandlung (Verbrennung, Pyrolyse).- 5 Elektronikschrott-Recycling: Möglichkeiten und Grenzen.- 5.1 Verfahren der Elektronikschrottverwertung.- 5.2 Das Verfahren der Schleswag Recycling GmbH.- 5.3 Das Verfahren der Reichart-Dassler Elektronic Recycling GmbH.- 5.4 Bildröhrenrecycling.- 5.5 Grenzen des Elektronikschrottrecyclings.- 6 Anforderungen an eine umweltfreundliche Produktgestaltung.- 6.1 Zielbestimmung und Begriffe.- 6.2 VDI-Richtlinien zur Produktgestaltung.- 6.3 Prinzipien und Kriterien.- 7 Konstruktion eines umweltfreundlicheren Farbfernsehgeräts.- 7.1 Problemanalyse.- 7.2 ldeenfindung.- 7.3 Prioritätensetzung.- 7.4 Entscheidungsfindung.- 8 Der umweltfreundlichere Prototyp.- 9 Vergleich: Prototyp Konventionelles Farbfernsehgerät.- 9.1 Kriterienauswahl und Vorbemerkungen.- 9.2 Begriffsdefinitionen.- 9.3 Zieldefinition.- 9.4 Wirkungsanalyse.- 10 Bewertung und Optimierungspotentiale.- 10.1 Schwachstellenanalyse und Optimierungsvorschläge.- 11 Logistikkonzepte zur Rücknahme und Verwertung von Fernsehgeräten.- 12 Fazit.- 13 Anhang.- 13.1 Elektronikschrott-Verordnung.- 13.2 Kreislaufwirtschaftsgesetz.- 14 Sachverzeichnis.

      Umweltgerechte Produktgestaltung
    • 2011

      Ökobilanzierung komplexer Elektronikprodukte

      Innovationen und Umweltentlastungspotentiale durch Lebenszyklusanalyse

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Buch widmet sich der bislang vernachlässigten Ökobilanzierung von Elektronik und elektrotechnischen Bauteilen. Es bietet zunächst einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und entwickelt darauf aufbauend einen methodischen Rahmen für die Bilanzierung. Anhand eines Farbfernsehers werden die Stoff-, Energie- und Schadstoffströme analysiert, gefolgt von einer Wirkungsabschätzung der Umweltbelastungen. Abschließend werden die Ergebnisse interpretiert und Optimierungspotentiale sowie Konzepte zur Umweltentlastung präsentiert.

      Ökobilanzierung komplexer Elektronikprodukte
    • 2011

      Wiederverkaufskultur im Internet

      Chancen für nachhaltigen Konsum am Beispiel von eBay

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Mit Blick auf einen nachhaltigen Konsum eröffnen elektronische Auktionsmärkte und Handelsplattformen neue Spielräume. Chancen zur Erschließung bisher nicht genutzter Umweltentlastungspotenziale bestehen bei der Weiterentwicklung internetgestützter Gebrauchtwarenmärkte. Dieses Potenzial beruht im Wesentlichen auf der Chance, durch Vermarktung gebrauchter Güter die Lebens- und Nutzungsphase von Produkten zu verlängern und so zusätzliche Umweltbelastungen durch Neuanschaffungen zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main in einem Forschungsprojekt Konsumprozesse am Beispiel von eBay, der weltgrößten Handelsplattform für Gebrauchtgüter. In einer breit angelegten Online-Befragung wurden das Kauf- und Verkaufsverhalten auf elektronischen Plattformen, die Motivationen sowie die mit dem Online-Handel verbundenen Umweltauswirkungen erhoben und erforscht. Die empirische, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen erstmals in sehr umfassender Weise die ökologischen Auswirkungen und Chancen des Online-Handels mit Gebrauchtgütern.

      Wiederverkaufskultur im Internet