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Hermann Hesse

    2. Juli 1877 – 9. August 1962

    Hermann Hesses literarisches Schaffen widmet sich der tiefgründigen Suche des Individuums nach Spiritualität und Sinn außerhalb gesellschaftlicher Normen. Seine Erzählungen, oft durchdrungen von der Sehnsucht nach einer natürlicheren Existenz, fanden bei Lesern, die inmitten des rasanten gesellschaftlichen Wandels nach alternativen Wegen suchten, großen Anklang. Hesse verknüpft meisterhaft Themen wie Identität und Selbstfindung mit einem unverwechselbaren erzählerischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung eingebracht hat.

    Hermann Hesse
    Die Romane und die grossen Erzählungen 2
    Jubiläumsausgabe. Die Romane und die Großen Erzählungen in acht Bänden
    Die Romane und die grossen Erzählungen 1
    Die Romane und die grossen Erzählungen: Gertrud Roßhalde
    Narziß und Goldmund
    Glasperlenspiel I
    • Der Steppenwolf handelt von der seelischen Erkrankung des Protagonisten Harry Haller. Harry Haller leidet an einer Spaltung seiner eigenen Persönlichkeit. Auf der einen Seite steht seine menschliche, gesellschaftsnormende Seite, die im Kontrast zu seiner einsamen, sozialkritischen, geradezu steppenwölfischen Seite liegt

      Die Romane und die grossen Erzählungen: Gertrud Roßhalde
    • Jugendland

      Erzählungen

      4,9(6)Abgeben

      Hermann Hesse, 1877 in Calw am Rande des Nordschwarzwaldes geboren, 1962 in Montagnola gestorben, fühlte sich zutiefst dem deutschen Südwesten, dem schwäbisch-alemannischen Sprachraum zugehörig. Hier hatte er seine Wurzeln, hier war sein Jugendland. Und aus der Jugend hat Hermann Hesse in ganz besonderem Maße seine schriftstellerische Kraft geschöpft, die ihn zum meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller weltweit werden ließ. Aus den faszinierenden Erzählungen über seine Kindheit und Jugend wird seine erstaunliche Entwicklung begreifbar.

      Jugendland
    • Siddhartha

      Eine indische Dichtung

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(9354)Abgeben

      Siddhartha, die Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbständigen Leben, zeigt, dass Erkenntnis nicht durch Lehren zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erfahrung erworben werden kann.

      Siddhartha