Gordon Rupert Dickson war ein amerikanischer Science-Fiction-Autor. Seine Werke erforschen oft Themen wie Krieg, Frieden und die menschliche Natur, wobei sein Schreiben von scharfem Verstand und epischer Bandbreite geprägt ist. Dickson beherrschte den Weltenbau meisterhaft und schuf komplexe Gesellschaften und politische Systeme, die als Kulisse für seine humanistischen Erzählungen dienten. Seine Fähigkeit, tiefgründige philosophische Fragen mit fesselndem Erzählen zu verbinden, macht ihn zu einer bedeutenden Figur im Science-Fiction-Genre.
Geschichten aus der Welt von Morgen - wie man sie sich gestern vorgestellt hat.. DE
180 Seiten
7 Lesestunden
Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die Soldaten der Erde, die bedingungslos für die Expansion ihres Imperiums kämpfen. Ihre Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit zeigen sich in der brutalen Unterdrückung jeglichen Widerstands. Das Buch beleuchtet die moralischen Dilemmata und die Konsequenzen ihrer Handlungen in einem Wettlauf um Macht und Kontrolle über fremde Welten.
Der Drachenritter kehrt zurück In einer mittelalterlichen Parallelwelt will sich Jim Eckert alias Sir James von Malencontri häuslich einrichten. Doch das Chaos bricht über die Idylle herein: Geheimnisvolle Löcher unterhöhlen Schloß und Forst; der Pflegesohn wird gekidnappt, und Oberzauberer Carolinus verschwindet spurlos. Was bleibt dem Geplagten übrig, als wieder einmal in die Haut des Drachen zu schlüpfen und gegen die Urheber des Übels, den Wurzelkönig und sein fieses Gefolge, zu Felde zu ziehen? >>Der Drachenritter schlägt seine Leser mit Witz, Tempo und Heiterkeit.<< Washington Times >>Zweifellos ist Dickson der unterschätzteste Mittelalterkenner der zeitgenössischen Fantasy.<< Chicago Sun-Times Heyne 06/9049
Eine Gratisreise ins Heilige Land winkt Sir James Eckert, dem berühmten Drachenritter. Doch was als harmlose Suche nach einem vermißten alten Herrn beginnt, entpuppt sich als Himmelfahrtsjob im Kampf gegen Piraten. Assassinen und den sagenumworbenen Dschinn, kurzum: als gefährlichste Abenteuer in Sir James' kurzweiligem Leben. Denn ein Dschinn verfügt über mehr magische Energie als Dutzende ausgekochter Zauberer. Heyne 06/5907
James Eckert, der Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts, den ein fatales Schicksal ins Mittelalter verschlägt, zieht als Drachenritter Sir James durch die Lande, und bald eilt ihm der Ruf als tollkühner, furchtloser Abenteurer voraus. Doch hinter seinem Rücken schließt ein falscher Freund einen Pakt mit dem Seeteufel Rrrnlf. Sir James muß alle Register seines modernen Know-hows ziehen, um dem Rachen der Meereskreaturen zu entrinnen. >>Dicksons Romane gehören zu den Höhepunkten des Genres.<< - Omni Heyne 06/5905
Kampf den Hohlmenschen! lautet die Devise des jungen Amerikaners James Eckert, der auf dem Transfer in eine mittelalterliche Parallelwelt eine gehörige Portion Zauberkraft verpaßt bekam und nun als Baron der Malencontri gegen die Feinde Englands zu Felde zieht: die Schotten - und die Hohlmenschen, rachsüchtige Todesgeister, die als leere Rüstungen rittlings auf unsichtbaren Pferden heranpreschen. Doch ihre Waffen sind alles andere als gegenstandslos. Und ihre Gier nach Wein, Gold und reicher Beute ebenfalls. Noch schlimmer: Wird ein Hohlmensch gefällt, ersteht er innerhalb von zwei Tagen zu neuen Untaten. Solange nur einer widersteht, stirbt keiner von ihnen für immer ... Wenn Sir James' waghalsiger Plan mißlingt, alle Hohlmenschen auf einen Schlag zu vernichten, steht nicht nur Englands Schicksal auf dem Spiel ... >>Ein Stoff, aus dem Longseller gemacht sind.<< - Asimov's Science Fiction Heyne 06/5904
Sein Name ist James Keil, sein Beruf Anthropologe. Aufgrund seiner körperlichen Konstitution und seiner geistigen Fähigkeiten gehört er zur einsamen Spitzenklasse - jedenfalls für irdische Begriffe. Die Hochgeborenen hingegen, die von der Thronwelt aus das galaktische Reich regieren, dem unlängst auch die Erde und das Solsystem einverleibt wurden, sehen in James Keil nur einen unwissenden Barbaren. Sie nennen ihn Wolfling und reihen ihn in die Kategorie Haustier oder nützlicher Sklave ein. Doch sobald der Erdenmann die Thronweit erreicht hat, zeigt er, was in ihm steckt. James Keil beginnt sein eigenes Spiel zu spielen. Der Einsatz in diesem Spiel ist die Freiheit für Terra.
Obwohl auf dem Planeten Dorsai die Kunst des militärischen Handwerks zur Perfektion entwickelt wurde, haben die Dorsai durchaus keine Freude am Töten. Und manchmal ist unter ihnen sogar einer, der lieber selbst sterben würde, als einen anderen Menschen im Kampf zu töten. Einer dieser Männer ist Michael de Sandoval. Da er jedoch ein Dorsai ist, kann er der ihm zugedachten Rolle zwar für eine Weile entfliehen, ihr aber nicht wirklich entkommen. Das Schicksal holt ihn ein auf einem Planeten, auf dem es zu einem Aufstand kommt, der von einer fremden Macht geschürt wird. Michael de Sandoval, der als Leiter der Regimentskapelle bislang noch nie eine Waffe in die Hand nehmen mußte, steht vor einer bitteren Entscheidung seines Gewissens. Soll er zulassen, daß ein Machtbesessener den Weg der Menschheit von den Splitterkulturen zur neuen Einheit torpediert und dabei ihn selbst und seine Freunde umbringen läßt - oder soll er seinen Grundsätzen untreu werden? Enthält die Texte: -Der Dorsai-Pazifist (Lost Dorsai) -Krieger (Warrior) -Lulungomeena -Die letzte Enzyklopädie (Auszug) -Sandra Miesel: Die Feder und das Schwert