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Bookbot

Wolfgang Pollanz

    31. Mai 1954

    Wolfgang Pollanz konzentriert sich in seinem Schaffen auf umfangreiche epische Zyklen, die in die Tiefen der menschlichen Psyche und existenzielle Fragen eintauchen. Sein Stil zeichnet sich durch eine komplexe narrative Struktur und eine reiche, atmosphärische Sprache aus, die den Leser in ausgefeilte Welten hineinzieht. Pollanz erforscht oft Themen wie Erinnerung, Identität und den Einfluss der Geschichte auf die Gegenwart, während seine Charaktere mit inneren und äußeren Konflikten ringen. Sein Werk bietet eine anspruchsvolle, aber lohnende Lektüre für diejenigen, die eine tiefgreifende literarische Erfahrung suchen.

    Die Autos meines Vaters
    Zum Fressen gern. Eine tierische Anthologie
    Von Arschlöchern, weißen Fahrrädern, Scheißfilmen und Zebrastreifen. Anmerkungen zur Pop-Kultur
    Das Buch Elvis
    Die Undankbarkeit der Kinder
    Von ferne der Tennessee Waltz
    • 2024
    • 2023

      In dieser Anthologie wird der Blick auf die Fauna durch Popkultur betrachtet. Die Texte thematisieren das Tierische im Menschen, die Vermenschlichung von Tieren, sowie Beziehungen zwischen Mensch und Tier, einschließlich Vegetarismus und Fleischkonsum. Es wird eine vielfältige Auseinandersetzung mit Tieren und ihrer Bedeutung für den Menschen geboten.

      Zum Fressen gern. Eine tierische Anthologie
    • 2023

      Im Zauberwald

      33 Geschichten nach Songs

      Wolfgang Pollanz entführt uns erneut auf eine Reise durch die Rock- und Popgeschichte. 33 Songs, kleine poetische Miniaturen, geben Pollanz den Rahmen, um die chaotischen Zustände – die im Allgemeinen als Leben bekannt sind – geschickt in seine Einzelteile zu zerlegen, diese eingängig zu verhandeln, um daraus anschließend etwas gänzlich Neues entstehen zu lassen. Wie auch wie schon in seinem 2021 erschienen Buch »Wie ein Rabe« bewegen sich die Grundzutaten zwischen Liebe, Trennung, Einsamkeit, Tod, Musik und billigem Alkohol. Die daraus entstehenden Kurzgeschichten bilden ein Panorama menschlicher Verhaltensweisen und zeichnen zwischen Songs von Arab Strap und Kate Bush kurzweilige literarische Gemälde, in denen das Echo des Songfundaments spürbar nachhallt, aber kaum mehr durchscheint.

      Im Zauberwald
    • 2021

      Wie ein Rabe

      66 Song-Stories

      »Zuerst hatte er nur irgendwelchen Unsinn auf die weißen Blätter geschrieben, doch dann war da plötzlich dieses Verlangen, etwas entstehen zu lassen, das mehr war als das, was man im Alltag von sich gab. Und es gab Wörter, die standen für ihn für etwas Besonderes, hatten einen Klang und auf dem Papier ein Aussehen, das ihm Herzklopfen machte.«Wolfgang Pollanz, 66 Song-Stories, aus »Cyprus Avenue«Geschichten, die von Liebe, Trennung, Einsamkeit, Tod und immer wieder von Hoffnung handeln. So nahe am Leben, dass sie uns wie unser eigener Schatten verfolgen. Stories wie Songs, die uns den ganzen Tag im Ohr bleiben. Die es wert sind, aufgeschrieben und gelesen zu werden.

      Wie ein Rabe
    • 2019

      Wolfgang Pollanz legt mit seinem Lesebuch Das Züchten von Kakteen inmitten einer üppigen Landschaft eine Schau – eine Rückschau – vor. Rückblickend und rücklesend kann man seine schriftstellerische Laufbahn verfolgen, von heute bis zu den Anfängen in den Siebzigerjahren. Die grandiosen Beschreibungen, die den gefühlvollen Schriftsteller zeigen, die unterhaltsamen Spielereien, die Arbeiten entlang von geistreichen Vorgaben, die Erinnerungen, die eine Welt, wie sie nicht mehr sein wird, hochhalten – das alles mündet in ein inspirierendes Leseerlebnis, getragen von sprachlicher Sicherheit und beeindruckender Könnerschaft.

      Das Züchten von Kakteen inmitten einer üppigen Landschaft
    • 2018

      Das Alter ist eine interessante Vorstellung – solange es nur Vorstellung ist. Und sowieso sind „alt“ immer nur die anderen. Wolfgang Pollanz, ein meisterhafter Fabulierer und in verschiedensten Literaturgenres daheim, legt nach zwei Gedichtbänden, einem Roman, einer Hommage an 33 Pop-Songs und einem Erzählband das bereits sechste Buch im Keiperverlag vor – eine Sammlung von Kurzgeschichten, durch die sich das Thema „Älterwerden“ wie ein roter Faden zieht. Protagonist ist jeweils ein älterer Mann – wobei der Autor glaubhaft versichert, dass alles rein fiktiv ist, frei erfunden zur Erbauung und Unterhaltung der Leserschaft. Den Frührentner von nebenan, der den Alltag als Lebensabend bezeichnet, sucht man in Pollanz’ Geschichten jedenfalls vergeblich. Seine Männer machen sich auf die Suche nach Familiengeschichten oder lassen sich mit Herzklopfen auf das Rotlichtmilieu ein. Fazit: Jeder Mann altert auf seine Weise – wichtig ist jedoch, dass er es mit Stil und mit der richtigen Einstellung tut.

      Einsamkeit hat viele Namen
    • 2017

      Der junge Steirer Arno Weissenegger macht sich auf den Weg nach L. A., wo sein Traum von einer Bodybuilderkarriere endgültig zerplatzt. Das Geld ist immer knapp, neue Idee: Privatdetektiv. Nach mageren Monaten verdichten sich plötzlich die Ereignisse: Er wird in einen Drogenschmuggel verwickelt und will den Stoff irgendwie zu Geld machen. Dabei geraten er und seine Freundin zwischen die harten Fronten der albanischen und kubanischen Drogenkartelle. Wolfgang Pollanz versteht es in seinem neuen Roman, neben einem packenden Krimi noir die Atmosphäre des Los Angeles der 70er Jahre anhand von historischen Fakten und Verweisen auf Popmusik und Filmbranche gekonnt zu vermitteln.

      Hasta la vista, baby
    • 2015
    • 2014
    • 2014