Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Klaus Gereon Beuckers

    26. August 1966
    Colonia Romanica XXXIII
    Romanik und Porträt
    46 Kunstobjekte im öffentlichen Raum der Stadt Norderstedt
    Die Sammlung Domnick
    Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar. Ein ottonisches Prachtevangeliar aus St. Gereon im Historischen Archiv der Stadt Köln
    Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312
    • 2024

      Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312

      Ein ottonisches Prachtevangeliar im Historischen Archiv der Stadt Köln

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Prachthandschrift wird erstmals umfassend untersucht und in den Kontext der Kölner Buchmalerei der Ottonenzeit eingeordnet. Der Band bietet detaillierte Einblicke in die Vorlagen, die der Handschrift zugrunde liegen, sowie kunsttechnologische Analysen. Zudem wird das Capitulare Evangeliorum eingehend betrachtet, was zu einem tieferen Verständnis der künstlerischen und historischen Zusammenhänge beiträgt.

      Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312
    • 2024
    • 2023

      Die Sammlung Domnick

      Ihr Bestand und ihre Bedeutung für die Moderne nach dem Zweiten Weltkrieg

      Die Sammlung Domnick
    • 2021
    • 2019

      Die zwölf Romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt sind ein besonderes architektonisches Merkmal der Rheinmetropole. Eine davon: St. Severin. Die auf einen Bau aus dem 4. Jahrhundert zurückgehende Basilika wurde zwischen 2014 und 2017 aufwendig saniert und restauriert – der perfekte Zeitpunkt, um mit neuem Blick die Baugeschichte sowie die Ausstattung zu betrachten. In der aktuellen Ausgabe der „Colonia Romanica“ präsentieren Restauratoren, Historiker, Kunsthistoriker, Bauforscher und Liturgiewissenschaftler ihre Erkenntnisse. Reich bebildert mit spannenden Einsichten in den aktuellen Forschungsstand ermöglicht der Band Blicke hinter die Kulissen von St. Severin.

      Colonia Romanica XXXIII
    • 2019

      Kloster Großcomburg

      Neue Forschungen

      • 472 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Deutlich weniger Beachtung haben bisher jedoch die burgartige Gesamtanlage mit ihren Befestigungsringen, der ungewöhnlichen axialen Klausuranlage, dem romanischen Kapitelsaal oder auch die unter Beibehaltung hochmittelalterlicher Teile wie der Prachttürme errichtete barocke Kirche gefunden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln zum ersten Mal in einer umfassenden, wissenschaftlichen Monographie Aspekte der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte, der Liturgie, der Architektur und Ausstattung der Comburg sowie auch hochmittelalterliche, ehemals zum Kloster gehörende Prachthandschriften. Sie gehen auf eine Tagung der Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Kunsthistorischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Sommer 2018 zurück.

      Kloster Großcomburg
    • 2019

      Das Lyskirchen-Evangeliar aus dem ehemaligen Kanonikerstift St. Georg in Köln gilt in der Forschung als Abschluss der Kölner ottonischen Buchmalerei des 10./11. Jahrhunderts. Die reiche malerische Ausstattung des um die Mitte des 11. Jahrhunderts geschriebenen Codex wurde jedoch erst Anfang des 12. Jahrhunderts hinzugefügt. Sie basiert auf Modellen der ottonischen Malereitradition, nimmt stilistisch jedoch neue Gestaltelemente auf. Neben der prächtigen Ausstattung ist die Handschrift wegen ihrer zahlreichen Nachträge aus dem 14. bis 18. Jahrhundert von Interesse, in denen sich die Geschichte des Georgsstiftes spiegelt. Der vorliegende Band widmet sich in Beiträgen ausgewiesener Spezialisten der Kodikologie, Maltechnik und Paläographie des Evangeliars, seiner ornamentalen und figürlichen Ausstattung, sowie den verschiedenen Nachträgen, die hier erstmals ediert werden, und dem Prachteinband. Eine vollständige farbige Reproduktion aller gestalteten Seiten und aller Seiten mit Nachträgen machen die Handschrift als Kunstwerk und als historische Quelle ersten Ranges erlebbar.

      Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln
    • 2019

      Ferdinand Kriwet

      Visuelle Poesie und ihre Medialität

      Eine Wiederentdeckung: Ferdinand Kriwet (1942–2018) gehört zu den wichtigsten intermedial arbeitenden Künstlern der 1960er und frühen 1970er Jahre. Mit seinem vielbeachteten Debüt „Rotor“ 1961 erlangte Kriwet große Aufmerksamkeit. Er verfasste „Lesetexte“, „Hörtexte“ sowie „Sehtexte“, die ihn fest in der Avantgarde der Konkreten Poesie wie auch in den Künstlerkreisen der Zweiten Moderne um die Rheinischer Kunstszene verankerten. Auch seine Hörspiele und Kunstausstellungen wurden viel beachtet, bis er sich ab Mitte der 1970er Jahre weitgehend aus dem Kunstbetrieb zurückzog. Der Band analysiert Kriwets Schaffen anhand literaturwissenschaftlicher, kunsthistorischer und kunstphilosophischer Fragestellungen und bietet eine umfassende Untersuchung zur Medialität seiner Arbeiten.

      Ferdinand Kriwet
    • 2018

      Mit diesem fünfzehnten Band legt der Essener Arbeitskreis die Ergebnisse seiner letzten Jahrestagung vor. Das Buch spannt den Bogen von der Gründung des Frauenstifts Essen über die bauliche Struktur bis hin zur liturgischen Praxis in der Verwendung von Evangeliaren und Sakramentartexten. Dabei werden neue Ansätze mit Forschungsperspektiven zu Frauenstiften auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsstandes formuliert. Die materielle Kultur der Reliquien mit ihren textilen Hüllen und Reliquiare werden ebenso behandelt wie die herrschaftliche Funktion von abhängigen Pfarrkirchen und das Verhältnis zu den Schutzherren in der Neuzeit. Neben dem Frauenstift Essen liegen Schwerpunkte auf den Frauenstiften in Thorn und Vreden, deren Geschichte, Liturgie und kirchliche Ausstattung beispielhaft vorgestellt werden. Dabei steht dem Arbeitskreis stets die Frage einer Verallgemeinerbarkeit spezifischer Konstellationen für die Frauenstifte sowie für die kirchliche Kultur weiblicher Institute von den frühmittelalterlichen Gründungen bis zur Aufhebung in der Säkularisation im Mittelpunkt. Ein Register zu den einzelnen Aufsätzen in den Publikationen des Essener Arbeitskreises schließt den Band ab.

      Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte