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Cornelius Ryan

    5. Juni 1920 – 23. November 1974

    Cornelius Ryan war bekannt für seinen fesselnden Stil, Kriegsereignisse zu schildern. Seine Werke zeichnen sich durch sorgfältige Recherche aus, die oft Interviews mit Teilnehmern auf beiden Seiten der Konflikte umfassten. Ryan konzentrierte sich auf die menschliche Seite des Krieges und die Individuen darin. Seine Fähigkeit, umfangreiche historische Ereignisse in packende Erzählungen zu verwandeln, sicherte ihm einen Platz unter den bedeutenden Kriegskorrespondenten und Historikern.

    Cornelius Ryan
    Der längste Tag. Normandie 6. Juni 1944
    Die letzte Kampf
    Der letzte Kampf. Berlin 1945
    Die Brücke von Arnheim
    Der letzte Kampf
    Der längste Tag
    • 2015

      Am 16. April 1945 um vier Uhr morgens bricht an der Oderfront das russische Trommelfeuer los: Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt zieht sich die 9. US-Armee auf Befehl von Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen mit dem buchstäblich letzten Aufgebot, die Sowjettruppen so lange wie möglich aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich auf den Untergang gefasst – die Philharmoniker spielen die ›Götterdämmerung‹. In seinem erstmals in den 1960er-Jahren publizierten Dokumentarbericht schildert Cornelius Ryan eindrucksvoll die Chronologie dieser letzten Schlacht um Berlin. Dabei gibt er Beteiligten aller Seiten Stimme und Gesicht. Die Darstellung beruht ebenso auf militärischen Dokumenten wie auf privaten Aufzeichnungen und Erinnerungen von Augenzeugen: vom Berliner Milchmann bis zum Sowjetmarschall, vom GI bis zum Heeresgruppen-Oberbefehlshaber, von den Verfolgten des Hitlerregimes bis zu den Angehörigen der braunen Prominenz.

      Der letzte Kampf. Berlin 1945
    • 1974
    • 1966
    • 1966