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Yalin Feng

    Literaturstraße 19, Heft 2
    Literaturstraße. Bd.18/2
    Literaturstraße. Bd.18
    Literaturstraße. Bd.17
    Literaturstraße. Bd.16
    Literaturstraße. Bd.14/2013
    • 2023

      Literaturstraße

      Chinesisch-deutsche Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft, Band 23, 2022 – Heft 2

      Die Sammlung umfasst verschiedene Beiträge, die sich mit literarischen und filmischen Themen auseinandersetzen. X. Lin untersucht die filmische Geste von Rainer Werner Fassbinder. C. P. Reinelt analysiert die Verbindung zwischen Thomas Manns „Der Zauberberg“ und Haruki Murakamis „Naokos Lächeln“. B. Rao beleuchtet die Figur Baosi als Femme fatale in Bierbaums Roman „Das schöne Mädchen von Pao“. S. Tian thematisiert Lebensfreude und Emanzipation durch chinesische Figuren in Bierbaums Werken. B. Zhang diskutiert die paradoxe Simultanität in Robert Musils Prosatexten. Y. Zhao reflektiert den Hedonismus im „Radetzkymarsch“ als Spiegelung des Habsburger Mythos. T. Han behandelt die Identitätskrise im Transitraum in Irmgard Keuns „Kind aller Länder“. A. Huang analysiert die Identitätsproblematik im Roman „Das Provisorium“ von Wolfgang Hilbig. H. Liu betrachtet die Hölderlin-Rezeption in Peter Weiss’ Drama „Hölderlin“. C. Shen untersucht die Themen Thanatos und Eros in den Porträts von Stefan George und Hugo von Hofmannsthal. J. Ding thematisiert die Körperlichkeit in Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. Z. Wang analysiert die Beziehung zwischen Schreiben und Existenz in Peter Stamms Roman „Agnes“. C. Jiang beleuchtet Brinkmanns visuelle Poetologie. S. Yuan bietet eine Analyse der Cholera-Metapher in „Der Tod in Venedig“. M. Sun und N. Pang vergleichen die Stimmen von Übersetzern in der Übersetzung romantischer Liebe in drei Shijing

      Literaturstraße
    • 2019

      Thematischer Schwerpunkt: Literaturgeschichtsschreibung als Konstruktion. J. Robert untersucht den Phänotyp der Stunde, analysiert Benn, Wellershoff und die Germanistik nach 1945. N. Kimura beleuchtet Aspekte der Epoche bei Goethe, insbesondere Einschnitte im Zeitablauf. M. Graff reflektiert über Weltkrieg und Revolution als Epochenzäsuren und deren Einfluss auf deutschsprachige Lyrik-Anthologien um 1920. Y.-Y. Choi thematisiert den Aufbruch zur Moderne und die Entdeckung der Kindheit im Korea der 1920er Jahre sowie Bang Jeong-hwans Märchenübersetzungen. K. Moser v. Filseck betrachtet Lou Andreas-Salomé und die ewige Wiederkehr der „Gottmenschen“. C. Fang analysiert den Wahrheitsanspruch in der Holocaustliteratur, exemplarisch anhand von Ernst Wiecherts „Der Totenwald“. J. Zhao thematisiert die deutsche und chinesische Wissenschaftssprache Mitte des 20. Jahrhunderts und den Übergang zu einer neuen Epoche. H. Yoshida behandelt die „Unruhe der Geschichte“ und die Aktualität sowie Utopie bei Hugo Ball und Ernst Bloch. M. Zhang diskutiert die Männlichkeitskrise in der Literatur um 1900 und die Konstruktion fragiler Männlichkeit in „Der Tod Georgs“. Karin Moser v. Filseck berichtet über das „Literaturstraße“-Symposium 2018 in Tübingen. D. Liu bietet einen interkulturellen Vergleich zur literarischen Epochenkonstruktion. Weitere Aufsätze behandeln die poetische Transformation der chinesischen Geschichte im Pansoritext „Jeokbyeokga“,

      Literaturstraße 20
    • 2018

      Using Chow's transnational and trans-regional star persona as a case study, Lin Feng investigates stardom as an agent for mediating the sociocultural construction of Hong Kong and Chinese identities.

      Chow Yun-Fat and Territories of Hong Kong Stardom
    • 2018

      Thematischer Schwerpunkt: Lebensgeschichte - H. Wei: Konstruktion oder Autofiktion? Theoretische Überlegungen zum Gattungsstatus der Autobiographie - H. Yuhuan: Lebensgeschichten von Wissenschaftlern als Konstruktion von Wissenschaftsgeschichte - H. Heqing: Zu Goethes Künstler-Porträt bei Thomas Mann - X. Yin / Y. Jieqiong: Krankengeschichten, die [...] wie Novellen zu lesen sind. Freuds klinische Biographie zwischen Fiktion und Wirklichkeit - G. E. Otto: Ein Land, drei Staaten - der autofiktionale Gehalt in Christa Wolfs Romanen Kindheitsmuster und Stadt der Engel oder The overcoat of Dr. Freud - M. Wagner: Die (auto)biographischen Hintergründe zu Ferdinand von Saars Novelle Sappho- M. Liao: Franz Biberkopfs Lebensgeschichte im Zeichen der Gewalt in Alfred Döblins Roman Berlin Alexanderplatz - W. Shaohang: Erinnerung und Identitätskonstruktion in Heinrich Bölls Ansichten eines Clowns - G. Jing: Zur Funktion der Erinnerungsorte in W. G. Sebalds Roman Austerlitz - P. Yan: Die literarische Rekonstruktion der Lebensgeschichte eines Terroristen in Christoph Heins Roman In seiner frühen Kindheit ein Garten - Andere Aufsätze - Z. Yong: Metapher: ein kognitives Modell der Wortbedeutungsentfaltung - L. Qisheng: Effektives Lehren und Lernen - L. Jingzhu: Potenzial des DaF- Lehrwerks Studienweg Deutsch zur metakognitiven Entwicklung der DaF-Lernenden - Z. Mengdi: Die verbotene Reise entlang der uralten Seidenstraße - Chinareise und Chinas Fremdbild in Ella Maillarts Reisebericht Verbotene Reise (1937) - H. Xinyi / Z. Fan: Verborgene weibliche Stimme im phallogozentrischen Diskurs. Zu den Frauenbildern in Hermann Hesses Werk - L. Xin: Antisemitismus der Kriegszeit in der Realität und in der Literatur am Beispiel von Elisabeth Langgässers Kurzgeschichte Saisonbeginn

      Literaturstraße 19
    • 2017

      Das Jahrbuch, das bislang im Volksliteratur Verlag (Beijing) erschien, dient dem Dialog zwischen der chinesischen und der deutschen Germanistik. Es macht deutschsprachige Literatur- und Sprachwissenschaftler, Sinologen oder Lektoren mit den Interessen, Fragestellungen und Forschungsergebnissen einer jungen, nach Qualität und Quantität rasch expandierenden chinesischen Wissenschaft bekannt und eröffnet der deutschen Seite die Möglichkeit, den eigenen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb auf die Erwartungen einer anderen Welt hin zu überdenken und mit eigenen Publikationen auf die Erfahrungen des Andren zu reagieren. Schwerpunkte des Jahrbuchs bildeten und bilden Arbeiten zu chinesisch-deutschen Kulturbeziehungen, zur literarischen Übersetzung und zur Relektüre klassischer und moderner deutschsprachiger Dichtung aus chinesischer und deutscher Sicht. Der Band wird unter anderem Untersuchungen zur Theorie der Übersetzung, zu Goethe, Schiller, Heine, Schnitzler, Stefan Zweig, zur expressionistischen Lyrik, zu Klaus Mann, Paul Celan, Ingeborg Bachmann oder zur sprachlichen Negation enthalten.

      Literaturstraße. Bd.18
    • 2017

      Das Jahrbuch, das bislang im Volksliteratur Verlag (Beijing) erschien, dient dem Dialog zwischen der chinesischen und der deutschen Germanistik. Es macht deutschsprachige Literatur- und Sprachwissenschaftler, Sinologen oder Lektoren mit den Interessen, Fragestellungen und Forschungsergebnissen einer jungen, nach Qualität und Quantität rasch expandierenden chinesischen Wissenschaft bekannt und eröffnet der deutschen Seite die Möglichkeit, den eigenen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb auf die Erwartungen einer anderen Welt hin zu überdenken und mit eigenen Publikationen auf die Erfahrungen des Andren zu reagieren. Schwerpunkte des Jahrbuchs bildeten und bilden Arbeiten zu chinesisch-deutschen Kulturbeziehungen, zur literarischen Übersetzung und zur Relektüre klassischer und moderner deutschsprachiger Dichtung aus chinesischer und deutscher Sicht. Der Band wird unter anderem Untersuchungen zur Theorie der Übersetzung, zu Goethe, Schiller, Heine, Schnitzler, Stefan Zweig, zur expressionistischen Lyrik, zu Klaus Mann, Paul Celan, Ingeborg Bachmann oder zur sprachlichen Negation enthalten.

      Literaturstraße. Bd.18/2
    • 2014

      Das Jahrbuch, das bislang im Volksliteratur Verlag (Beijing) erschien, dient dem Dialog zwischen der chinesischen und der deutschen Germanistik. Es macht deutschsprachige Literatur- und Sprachwissenschaftler, Sinologen oder Lektoren mit den Interessen, Fragestellungen und Forschungsergebnissen einer jungen, nach Qualität und Quantität rasch expandierenden chinesischen Wissenschaft bekannt und eröffnet der deutschen Seite die Möglichkeit, den eigenen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb auf die Erwartungen einer anderen Welt hin zu überdenken und mit eigenen Publikationen auf die Erfahrungen des Andren zu reagieren. Schwerpunkte des Jahrbuchs bildeten und bilden Arbeiten zu chinesisch-deutschen Kulturbeziehungen, zur literarischen Übersetzung und zur Relektüre klassischer und moderner deutschsprachiger Dichtung aus chinesischer und deutscher Sicht.§Der Band wird unter anderem Untersuchungen zur Theorie der Übersetzung, zu Goethe, Schiller, Heine, Schnitzler, Stefan Zweig, zur expressionistischen Lyrik, zu Klaus Mann, Paul Celan, Ingeborg Bachmann oder zur sprachlichen Negation enthalten.

      Literaturstraße. Bd.14/2013