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Bookbot

Frank Decker

    Zeitenwende
    Baustellen der Demokratie
    Die deutsche Demokratie
    Aufstand der Außenseiter
    Handbuch der deutschen Parteien
    Freiheit. Gleichheit. Vertrauen
    • Freiheit. Gleichheit. Vertrauen

      Was unsere Demokratie jetzt braucht

      5,0(1)Abgeben

      In einer Welt, die sich massiv wandelt und von radikalen politischen Umbrüchen gezeichnet ist, wird die Frage »Wie sieht die Zukunft der Demokratie aus?« dringlicher denn je. Dieser Band versammelt prominente Stimmen aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, die ihre Ideen und Gedanken zum Zustand und zu den Perspektiven des liberalen demokratischen Systems einbringen. Warum beginnt Freiheit mit der Demokratie? Wo endet sie? Warum ist das Gleichheitsversprechen für die Demokratie besonders wichtig? Und wieso lebt unsere Demokratie von Vertrauen und wie können wir es stärken? Diese und weitere Fragen behandeln unter anderem Lisa Herzog, Jan-Werner Müller, Ben Ansell, Natascha Strobl, Wolfgang Thierse, Bettina Reuschenbach, Friedrich Zillessen, Claudine Nierth, Katja Muñoz, Lukas Rietzschel, Gesine Schwan, Laura Iglesias, Thomas Lux und Brigitte Geißel.

      Freiheit. Gleichheit. Vertrauen
    • Das Handbuch der deutschen Parteien schließt eine Lücke in der Parteienliteratur. Erstmals wieder werden alle wichtigen Parteien in der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland, insgesamt mehr als 80, umfassend und systematisch in einem Band behandelt. Neben die Darstellung der einzelnen Parteien treten zudem Beiträge, die die Einzeldarstellung in einen umfassenderen Zusammenhang einordnen.

      Handbuch der deutschen Parteien
    • Zeitenwende

      Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2022, Heft 01/02

      "Wir erleben eine 'Zeitenwende'" - so die Diagnose von Bundeskanzler Olaf Scholz in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, nach dem die Welt nicht mehr dieselbe sei wie davor. Heft 1-2/2022 der INDES fragt nach dem Ausmass der Veranderungen und den Auswirkungen dieser postulierten Zasur etwa auf die Friedensbewegung oder die Migrationspolitik; es geht um neue Heldenbilder und kollektive Traumata. Zudem richtet sich der Blick auf andere, von der Ukraine-Krise gegenwartig verdeckte sowie vergangene gesellschaftliche, politische und kulturelle Umbruche.

      Zeitenwende
    • Parteien unter Druck

      Der neue Rechtspopulismus in den westlichen Demokratien

      InhaltsverzeichnisI. Begriff und Ideologie des rechten Populismus.II. Der neue Rechtspopulismus in einzelnen Ländern.III. Theorien und Erklärungsansätze: Die populistischen Parteien im Vergleich.Resümee: Der neue Rechtspopulismus als Herausforderung.Anhang: Ausgewählte Wahlergebnisse rechtspopulistischer Parteien und Kandidaten.Abkürzungsverzeichnis.Personen- und Sachregister.

      Parteien unter Druck
    • Sprache und Politik

      Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2023, Heft 01

      »Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?«, so wird es dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik in den Mund gelegt – »eine Menge«, sollte die Antwort lauten. Und daher widmet sich INDES 1/2023 im Schwerpunkt »Sprache und Politik«. Wie hat sich Sprache verändert und welche Beharrungskräfte wirken? Die Beiträge erkunden die Orte politischer Debatten und ergründen, welche politischen Schlagworte wann und warum en vogue sind. INDES geht den Zusammenhängen zwischen sprachlichen Äußerungen und politischem Handeln auf die Spur. Auch historische Missverständnisse und Gerüchte interessieren – endet das obige Zitat Adenauers doch korrekt so: „[N]ichts hindert mich, weiser zu werden“.

      Sprache und Politik
    • Covid-19 ff.

      Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2022, Heft 03/04

      Nach knapp drei Jahren Corona-Pandemie hat sich, auch angesichts neuer globaler Krisen, längst ein gewisser Pandemie-Überdruss, eine Coronakrisenmüdigkeit breitgemacht. Wir meinen aber: Aus politik- und sozialwissenschaftlicher Perspektive bleiben durchaus noch interessante Fragen. Wie steht es nach knapp drei Jahren Pandemie um den Zustand von Gesellschaft und Demokratie? Wo hat sich Steinmeiers Ahnung nachhaltiger Veränderungen – „Die Welt wird eine andere sein“ – bereits bewahrheitet und wo war das „neue Normal“ allzu schnell wieder wie das alte, war das Neue so schnell verzogen wie der flugzeugfreie blaue Himmel des ersten Lockdowns? Was lässt sich aus der Pandemie für die Zukunft lernen? Haben sich, bei allem Übel, vielleicht sogar einige positive Nebeneffekte eingestellt?

      Covid-19 ff.
    • Weltinnenpolitik zwischen Krise und Krieg

      Zur Zukunft des Multilateralismus

      Im vorliegenden Band werden die von Willy Brandt ausgehenden Impulse einer internationalen »Weltinnenpolitik« mit Blick auf heutige Herausforderungen kritisch beleuchtet. Müssen wir uns bei den aktuellen globalen Krisen vom Konzept eines »Wandel durch Annäherung« oder »Wandel durch Handel« abwenden? Die Autor_innen zeigen auf, dass es trotz neuer politischer Kräfteverhältnisse in der Welt und einer Zunahme von aggressivem Nationalismus geopolitische Szenarien gibt, bei denen die Abkehr vom bewährten Multilateralismus fatale Folgen hätte. Die viel diskutierte »Zeitenwende« stellt multilaterale Institutionen, Konzepte und Praxen in Frage, denen wir geopolitische Stabilität und Frieden in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verdanken. Dass es sinnvoll sein kann, die Eckpfeiler von Willy Brandts außenpolitischem Denken – Ost-West-Konfrontation, Armut in den Ländern des Globalen Südens und Umweltzerstörung – nicht aus den Augen zu verlieren, zeigt ihre Weiterentwicklung und Bedeutung für Global-Governance-Strategien und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen.

      Weltinnenpolitik zwischen Krise und Krieg