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Bookbot

Marita Gleiss

    Ulrich Thein
    Theo Lingen
    Tilla Durieux - der Beruf der Schauspielerin
    Akademie der Künste in Berlin
    En face
    "... zusammenkommen, um von den Künsten zu räsonieren"
    • 2006
    • 2005
    • 2003

      Theo Lingen (1903–1978)galt als der Komiker schlechthin. Er spielte in über 200 Filmen. Oft war er lediglich in Nebenrollen zu sehen, doch das Publikum ging seinetwegen ins Kino, und auf den Plakaten wurde mit seinem Konterfei geworben. Als exzellenter Bühnendarsteller agierte er in mehreren Brecht-Inszenierungen und arbeitete mit Erich Engel, Gustaf Gründgens und Rudolf Noelte zusammen.

      Theo Lingen
    • 2003

      Mit dieser Publikation wird an einen der profiliertesten Schauspieler und Filmemacher der DDR erinnert – Ulrich Thein (1930–1995), dessen Filme, volkstümlich im besten Sinne, Annäherung und Neuentdeckung verdienen. Sie führt Erinnerungen von Schauspielern (Armin Mueller-Stahl, Christian Grashof) und Mitarbeitern (Hartwig Strobel, Günter Reisch), einen Essay zu den Fernsehfilmen, zahlreiche Fotos und ein umfangreiches Werkverzeichnis zusammen.

      Ulrich Thein
    • 1999

      Schadows Berlin

      Zeichnungen von Johann Gottfried Schadow. Katalog zur Ausstellung 2.-26.11.1999

      Der Katalog erschien zur Ausstellung „Schadows Berlin. Zeichnungen von Johann Gottfried Schadow“ in der Dresdner Bank am Pariser Platz 6, 10117 Berlin-Mitte vom 2. bis 26. November 1999.

      Schadows Berlin
    • 1996

      Reden zum Gedenken an Julius Posener (1904–1996) von Ulrich Conrads, Werner Durth, Gabriel Epstein, Walter Jens und Manfred Sack

      "Man muß Stellung nehmen"
    • 1994

      Seitdem die Ergebnisse der Chaosforschung weit über die Sphäre angestammter naturwissenschaftlicher Selbstverständigung hinaus aufgegriffen und diskutiert wurden, hat auch das Nachdenken über die Beziehung von Wissenschaft und Kunst neue Impulse erhalten. Gewöhnlich gelten die beiden Bereiche als eigenständig und voneinander isoliert: die Wissenschaft im Sinne von Ratio, Erkenntnis und Faktizität einerseits, während andererseits die Kunst für Gefühl, Phantasie, Illusion und Imagination steht. Demgegenüber richten die Autoren dieses Bandes ihr Interesse auf komplexe strukturelle Prozesse, die solche Gegenüberstellungen ausschließen und den Zusammenhang der materiellen und ideellen Welt hervorheben.

      Arbeitsprozesse in Physik und Musik
    • 1991