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Ulrich Wilckens

    5. August 1928 – 25. Oktober 2021
    Synoptisches Arbeitsbuch zu den Evangelien 4. Auswahlkonkordanz
    Synoptisches Arbeitsbuch zu den Evangelien 3/Lukas
    Synoptisches Arbeitsbuch zu den Evangelien 1. Markus
    Was heißt Auslegung der heiligen Schrift ?
    Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament (EKK), Bd.6/3 : Der Brief an die Römer
    Was Christen glauben
    • 2019

      Sehr persönlich schildert Altbischof Ulrich Wilckens in dieser Autobiografie, wie er trotz eines atheistischen Elternhauses zum Glauben kam und diesen später reflektiert, politisch interpretiert und als Bischof realisiert hat. Berühmt wurde seine Predigt anlässlich der Trauerfeier für Uwe Barschel, die im Anhang vollständig wiedergegeben wird. INHALT Teil I 1. Kindheit 2. Das politische Engagement meines Vaters 3. Meine Kindheit (1933-1939) 4. Der Umzug unserer vaterlos gewordenen Familie 5. Meine Kriegserfahrungen (1944-1945) 6. Das Leben unserer Familie in der Nachkriegszeit 7. Das akademische Leben in Heidelberg & Marburg (1956-1960) 8. Das Leben als Professor in Berlin (1960-1968) 9. Bischof und Pastorin in in der Nordelbischen Kirche (1980-1989) 10. Visitator der Kommunitäten 11. Ökumenische Aktivitäten 12. Politisches Wirken als Bischof 13. Ruhestand und Rückkehr nach Lübeck (2000-2010) Teil II Zusammenfassung und Reflexion 1. Politische Aspekte 2. Wunder in meinem Leben 3. Traditionsbrüche 4. Der Umgang der Kirche mit Themen der Politik 5. Das Ziel ökumenischer Zusammenarbeit der Kirchen 6. Die politische sowie die kirchliche Problematik 7. Veröffentlichungen 8. Nachtrag Anhang Trauerfeier Uwe Barschel im Dom zu Lübeck am 27. Oktober 1987 Nur gemeinsam ist es zu schaffen Arbeitslosigkeit: Aufforderung zur Kooperation aller gesellschaftlichen Gruppen Gemeinsames Wort zum Vereinigungsprozeß Die Geschichte des Bundes Gottes mit Israel als Seinem erwählten Volk und ihre Vollendung in der Geschichte Jesu Christi Zu dem Traktat von Papst em. Benedikt XVI. „Gnade und Berufung ohne Reue“

      Warum ich Christ wurde
    • 2018

      Dieses Buch ist für Christen geschrieben, die darum ringen wollen, ihren Glauben wach- und durchzuhalten. So vielfältig die Probleme sind, mit denen wir es zu tun haben, so verschiedenartig sind auch die Themen dieses Buches. Es sind 52 Beiträge, die im Jahr des 500-jährigen Gedenkens der Reformation Woche für Woche in der Zeitschrift „ideaSpektrum“ erschienen sind. Sie wurden entlang des Kirchenjahres geschrieben, in dem viele Christen noch ganz selbstverständlich als in einer Grundordnung ihres Jahres leben. Gleichzeitig soll damit aber auch Nicht-Christen eine Anregung gegeben werden, für diese Aspekte des „normalen“ christlichen Alltags ein Verständnis zu gewinnen und möglicherweise auch ein Interesse, selbst versuchsweise damit umzugehen. Ulrich Wilckens ist einer der versiertesten Bibelkenner unserer Zeit. Auch wenn die Bibel nicht einfach zu verstehen ist, so schafft es Wilckens grundlegende Zusammenhänge in einfacher Sprache so zu erklären und zu übersetzen, dass die Schönheit und das Wagnis des Glaubens wieder neu und groß erstrahlt.

      Was Christen glauben
    • 2016

      In dieser kritischen Geschichte wissenschaftlicher Bibelauslegung von der Aufklarung bis zur Gegenwart wird Von Anfang an war man davon uberzeugt, dass die Vernunft die Existenz des lebendigen Gottes, der wunderbar an den Menschen handelt, ausschliesse. In einer vernunftigen "historisch-kritischen" Auslegung konne es nur darum gehen, wie Jesus und die ersten Christen sich Gott wahrscheinlich vorgestellt und im Glauben an ihn gelebt haben. Junge Theologen sollen durch dieses Buch die Uberzeugung gewinnen, dass diese ganze Weise der "Bibelkritik" theologisch wie auch historisch auf falschen Voraussetzungen beruht; und sie sollen ermutigt werden, in der Exegese die Wirklichkeit des in der Bibel verkundigten Gottes ernst zu nehmen.

      Historische Kritik der historisch-kritischen Exegese
    • 2015

      Ulrich Wilckens ist mit diesem Neuen Testament eine Übersetzung gelungen, die sich auch anschickt, die konfessionellen Sprach-Differenzen zu überwinden und das in die Mitte zu stellen, was uns verbindet: Jesus Christus, das fleischgewordene Wort.

      Studienbibel Neues Testament - Wilckens
    • 2015

      Wilckens betreibt Bibelkunde vom Feinsten. Im filigranen Gewebe des Alten Testaments legt er den Faden frei, auf dessen rote Einfärbung alles zuläuft: Jesus Christus.

      Studienführer Altes Testament
    • 2014
    • 2014

      Der renommierte Neutestamentler Ulrich Wilckens setzt sich ausfuhrlich mit den wirkungsgeschichtlichen Aspekten des Romerbriefs auseinander sowie mit der Stellung der paulinischen Rechtfertigungslehre im Zusammenhang alttestamentlichjudischer Glaubensuberlieferung. Dem Romerbrief und dessen Auslegung kommt eine besondere Bedeutung im Blick auf das okumenischen Gesprach zwischen der evangelischen und katholischen Theologie zu.

      Der Brief an die Römer
    • 2005

      Theologie des Neuen Testaments

      Geschichte der urchristlichen Theologie. Die Briefe des Urchristentums: Paulus und seine Schüler, Theologen aus dem Bereich judenchristlicher Heidenmission

      Im 3. TEilband werden die Briefe des Neuen Testaments vorgestellt: die des Paulus. (1-2Thess, 1-2Kor, Gal, Rom, Phil, Phlm, Kol) und seiner Schuler (Eph; 1 - 2Tim; Tit) sowie die Briefe aus dem Bereich der judenchristlichen Heidenmission (Hebr; Jak; 1 - 2Petr; Jud).

      Theologie des Neuen Testaments