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Bookbot

Claus G. Buhren

    1. Jänner 1955
    Feedback auf den Punkt gebracht
    Fallstudien zur Schulentwicklung
    Community education
    Personalentwicklung in Schulen
    Konferenzen gut gemacht - Fachkonferenzen neu gedacht
    Personalmanagement für die Schule
    • Personalmanagement für die Schule

      Ein Handbuch für Schulleitung und Kollegium

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Verbesserung der Schulqualität wird durch gezieltes Personalmanagement angestrebt. Das Buch bietet praxisnahe Ansätze und Strategien, um die Kompetenzen von Lehrkräften zu fördern und eine positive Schulentwicklung zu unterstützen. Es beleuchtet die Bedeutung von Führung, Teamarbeit und Weiterbildung im schulischen Kontext. Zudem werden Methoden vorgestellt, um eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums zu gewährleisten, was letztlich zu einer höheren Bildungsqualität führt.

      Personalmanagement für die Schule
    • Personalentwicklung in Schulen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      An Aktualität hat Personalentwicklung erst durch die Qualitätsdebatte um Schule gewonnen. Personalentwicklung wird bedeutsam, wenn man bedenkt, dass motivierte und qualifizierte Lehrpersonen der Schlüssel zur Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht sind. Aus dem Inhalt: Personalentwicklung und Personalmanagement - eine Begriffsklärung; Personalentwicklung als Entwicklung professionellen Handelns; Zielvereinbarungen; Mitarbeitergespräche; Coaching; Kollegiumsentwicklung und Fortbildungsplanung; Lehrerbeurteilung und Persönlichkeitsentwicklung; die Rolle der Schulleitung in der Personalentwicklung. Die einzelnen Themenbereiche werden jeweils durch eine Vielzahl von Praxisbeispielen und methodischen Anregungen ergänzt.

      Personalentwicklung in Schulen
    • In Europa hat Community Education vor allem in Großbritannien eine längere Tradition. Sie geht zum einen auf reformpädagogische Ansätze aus den 1920er Jahren und zum anderen auf spezielle Bildungsprogramme aus den 1960er Jahren zurück, bei denen im Sinne einer „positive discrimination“ Schulen in infrastrukturell und sozial benachteiligten Bezirken englischer Industriestädte verändert wurden. In der Bundesrepublik Deutschland hat die Diskussion über Community Education als ernstzunehmendes Bildungskonzept erst Mitte der 1970er Jahre begonnen.

      Community education
    • Über Organisationsentwicklung in und mit Schulen wurde in den vergangenen Jahren viel geschrieben. Trotzdem blieben viele Fragen, die Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schulaufsicht, Schulforscher und Schulberater zum Verlauf, zur Wirkung und vor allem zum Erfolg von Schulentwicklungsprozessen durch Orga- nisationsentwicklung haben, weitgehend unbeantwortet. Deshalb berichten hier Schulberater in Fallstudien aus ihrer Praxis. Dreizehn unterschiedliche Schulberatungsfälle und Schulentwicklungsprozesse werden beschrieben. Dabei wird be- sonders auch die Binnenperspektive der beteiligten Lehrer, Schüler und Eltern durch Interviews und schulinterne Dokumente in den Blick genommen. So unterschiedlich die einzelnen Fälle in ihrem Verlauf, in den Motivationen der Beteiligten und in ihren Zielen sein mögen, so basieren alle Fällen doch auf einem beraterorientierten Grundverständnis von Organisationsentwicklung. Die zentrale Absicht des Bandes liegt deshalb auch nicht in der Propagierung eines spezifischen Konzepts von Organisationsentwicklung, sondern in der Be-reitstellung von Material für eine Fortentwicklung des Verhältnisses von innerer Schulentwicklung und externer Beratung. Inhalt: Hans-Günter Rolff. Interne Schulentwicklung mit externer Unterstützung. Ein Fallbeispiel aus der Praxis des institutionellen Schulentwicklungsprozesses. Leonhard Horster, Ute Neumann. IGS Ueckendorf auf dem Weg zur Teamschule. Ursula Gödde, Uwe Schirmer. Schulentwicklung an der Grundschule Oberneuland in Bremen. Helga Kleingeist, Maria Spindler. Und sie bewegt sich doch? Beispiel für einen (abgebrochenen) Schulentwicklungsprozeß. Claus C. Buhren. Projekt „Gute Schule“ - Organisationsentwicklung mit einer Realschule. Hans Christoph Berg, Hartmut Schrewe. „Wagenschein“ in Wetzlar - wie ging das eigentlich? Lehrkunstwerkstätten als Beitrag zu einer Integrierten Unterrichts- und Schulentwicklung (IUSch). Sabine Müller. Beteiligung von Schülerinnen uund Schülern an innerschulischen Entwicklungsprozessen. Das Fallbeispiel der Hauptschule S. Jochen Schnack, Martin Speth. Die Profiloberstufe der Max- Brauer Schule als Schulentwicklungsprozeß. Peter Höher. „Das Wirkliche liegt immer ein wenig weiter als das Aktuelle“. Organisationsentwicklung (OE) mit dem „Lernkonzept Zukunftswerkstatt“ - Das Beispiel einer Gesamtschule in Brandenburg. Hans Leutert. Vom Überleben zum Gestalten. Eine Ostberliner Gesamtschule auf dem Weg zum eigenen Schulprofil. Johanna Rasch. Vom Scheitern und Gelingen. Schulentwicklung als Lernprozeß. Käthy Schär, Anton Strittmatter. Auf dem steinernen Weg zur teilautonomen Schule. Über die Autoren.

      Fallstudien zur Schulentwicklung
    • Dieses Buch bietet eine kompakte Einführung in das Thema Feedback in Schule und Unterricht. Behandelt werden die drei Formen kollegiales Feedback, Schülerfeedback und Führungsfeedback. Neben den grundlegenden Prinzipien und Handlungsschritten des Feedbacks, werden auch hilfreiche Praxistipps für den Einsatz von Feedback und geeigneten Feedbackinstrumenten gegeben.

      Feedback auf den Punkt gebracht
    • Dieses Handbuch stellt alle Verfahren der Evaluation in Schule und Unterricht dar – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Neben einer Vielzahl an Methoden und Konzepten widmet es sich sowohl der internen wie der externen Evaluation (Schulinspektion, Peer Review). Dabei umfasst die interne Evaluation alle Schritte von der Bestandsaufnahme über die Schulprogramm- bis hin zur Projektevaluation. In zwei weiteren Kapiteln berichten die Autor_innen über Praxisbeispiele einzelner Schulen und die Evaluationspraxis anderer Länder wie z. B. Schottland, Kanada und der Schweiz. Konkret beantwortet das Handbuch folgende Fragen: Inwiefern dient Evaluation der Unterrichtsentwicklung? Wie kann sie dazu beitragen, die Handlungssicherheit der Lehrkräfte zu erhöhen? Wie kann sie auf Lehrende und Lernende einer Schule zugeschnitten werden? Und inwiefern lässt sich mithilfe von Evaluation klären, ob sich Innovationen bewährt haben?

      Handbuch Evaluation in Schule und Unterricht
    • Selbstevaluation ist ein erfolgreiches Modell, um den eigenen Unterricht, aber auch das gesamte Schulleben auf etwaige Stärken und Schwächen zu prüfen. Im Unterschied zu Top-down-Ansätzen wie bei der Schulinspektion tauschen sich die Lehrkräfte untereinander auf Augenhöhe aus – ob sie nun von derselben Schule stammen oder ob sich Schulen gegenseitig besuchen. Dieses Buch greift Erfahrungen, Konzepte und Methoden der Selbstevaluation von Schule und Unterricht auf. Claus G. Buhren verdeutlicht, welche Bedeutung der Selbstevaluation für die Qualitätssicherung und die Schulprogrammarbeit zukommt. Darüber hinaus präsentiert er Instrumente wie Frage- und Beobachtungsbögen oder Interviewleitfragen, erläutert Kriterien für die Auswahl der Methoden und gibt anhand konkreter Praxisbeispiele eine Anleitung für die Planung, Durchführung und Auswertung von Selbstevaluationen. Eine aktuelle Übersicht, die sowohl dem Forschungsstand als auch der Schulpraxis gerecht wird.

      Selbstevaluation in der Schule
    • Dieser Herausgeberband diskutiert in 15 Beiträgen die zentralen Führungsaufgaben der von Führungsfeedback, wertschätzender Schulleitung und Führen mit Zielen bis hin zu Gesundheitsmanagement, Teamentwicklung, kollegialer Hospitation und Schulrecht. Ein guter Überblick für Schulleiter/innen, die neu im Amt sind oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten.Mit Beiträgen von Rolf Arnold/Eva Kleß, Olaf-Axel Burow, Maja Dammann, Rolf Dubs, Bernd Gasch, Hans-Rudolf Hartmann, Günther Hoegg, Rainer Lersch, Stefan Marien/Wenke Reimer, Elmar Philipp, Norbert Posse, Wolfgang Saupp, Uwe Schaarschmidt, Frank Sielecki und Harald Willert.

      Führungsaufgaben der Schulleitung