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Ǧalāl-ad-Dīn Rūmī

    Das Meer des Herzens geht in tausend Wogen
    Liebesmystik
    Der Herrscher und sein Narr und andere Geschichten aus dem Mathnawi
    Aus dem Diwan
    Die Musik, die wir sind
    Der Diwan
    • Der Diwan

      Eine Auswahl der schönsten Gedichte

      4,3(4)Abgeben

      Der Diwan von Hafis ist das bedeutendste Werk der mittelalterlichen persischen Dichtung und diente Goethe als Inspiration zu seinem West-östlichen Diwan.

      Der Diwan
    • Rumis Worte sind wie Balsam für unsere Seelen. Legen Sie diese kleine, federleichte Sammlung von Gedichten spiritueller Tiefe auf Ihr Nachtschränkchen. Lesen Sie darin, schlafen Sie ruhig ein – und Ihre Seele geht auf Reisen. Dschelaluddin Rumi, der große Mystiker des 13. Jahrhunderts, zeigt sich in dieser Gedichtsammlung nicht nur als Meister der Poesie, sondern auch als geistiger Lehrer und als weiser Kenner menschlichen Seins. Wie kaum ein Mensch auf Erden wusste er, dass Gott reine Liebe ist, dass er immer bei uns ist und dass wir deswegen allen Grund haben, uns einfach zu freuen. Die große Illusion von Trennung und Tod durchschauend, war Rumi einer der glücklichen Gottesfinder und er drehte sich in seiner Freude oftmals tanzend im Kreis. In seiner beseelten Liebe zu Gott schuf er einige der schönsten und leidenschaftlichsten Gedichte der Weltliteratur. Perlen und Juwele dieser Dichtkunst sind in diesem Büchlein vereint – basierend auf den kongenialen Übersetzungen von Coleman Barks, übertragen von Christoph Engen.

      Die Musik, die wir sind
    • "Auf den Flügeln der höchsten religiösen Begeisterung schwingt sich Rumi nicht wie andere lyrische Dichter, und selbst Hafis, bloß über Sonnen und Monden, sondern über Zeit und Raum, über die Schöpfung und das Los, über den Urvertrag und die Vorherbestimmung, und über den Spruch des Weltengerichts in die Unendlichtkeit hinaus." J. von Hammer-Purgstall (1818)

      Aus dem Diwan
    • Eine exquisite Sammlung mystischer Liebesgedichte des berühmten persischen Poeten Dschalal ad-Din Rumi (1207–1273), ausgewählt und übersetzt von Annemarie Schimmel und illustriert mit stilvollen Federzeichnungen von Ingrid Schaar. Rumis Verse, die den Sufi-Orden der »tanzenden Derwische« inspirieren, haben über die islamische Welt hinaus Dichter und Denker begeistert. Er gilt neben Hafis als einer der bedeutendsten Poeten der persischen Sprache und beeindruckte bereits Johann Wolfgang von Goethe. Heute ist er einer der meistgelesenen Dichter in den USA und beeinflusst moderne Künstler wie Madonna und Coldplay. Die brennende Liebe, die Rumi feiert, richtet sich vordergründig an den charismatischen Wanderderwisch Schamseddin, der ihn in die Geheimnisse des Sufismus einweihte, bevor er ermordet wurde. Doch in Rumis Liebesgedichten ist die wahre Zwiesprache mit dem barmherzigen Gott zentral. Sie umkreisen die Geheimnisse einer Schöpfung, deren erste Ursache und letzte Wirkung die Liebe ist, die jeden Menschen ruft: »Komm, komm, wer immer du bist...« Rumi beschreibt die Liebe als eine Reise, die das Herz in den Kreis der Liebenden führt und das eigene Sehen hinterfragt.

      Sieh!, das ist Liebe!