Frank Conroy, in den 70er Jahren ein bekannter amerikanischer Jazzpianist, erzählt in seinem ersten Roman die Geschichte eines Jungen, dessen Leben durch das Klavierspiel eine Wende erfährt. Als Kind verträumt Claude Rawlings seine Tage, bis ein altes Klavier ihn in Bann schlägt. Bald erhält er seinen ersten Unterricht und entpuppt sich als Wunderkind. Die Begabung hat ihren Preis. Die anspruchsvollen Lehrer fordern bedingungslosen Einsatz von ihm.
Frank Conroy Bücher
Frank Conroy war ein amerikanischer Autor, der für seine aufschlussreiche Auseinandersetzung mit der menschlichen Erfahrung gefeiert wurde. Sein literarisches Schaffen, das Memoiren, Romane, Kurzgeschichten und Essays umfasste, befasste sich oft mit der Komplexität von Erinnerung und Identität. Conroys Schreibstil zeichnete sich durch seine Direktheit und Introspektion aus, die die Leser in den Kern seiner Themen zog. Durch seine fesselnden Erzählungen und seine bedeutende Rolle bei der Förderung aufstrebender Schriftsteller im renommierten Iowa Writers' Workshop festigte Conroy seinen Platz als bemerkenswerte Persönlichkeit der amerikanischen Literatur.




Die kleinen Fluchten und Abenteuer beim Erwachsenwerden stehen im Mittelpunkt von "Alle Zeit der Welt", dem Roman einer Jugend. Die Schauplätze dieses Klassikers der modernen amerikanischen Literatur sind neben Florida und New York, Dänemark und Paris. Dieser Roman handelt von der einzigartigen Lust, sich kopfüber in die Zukunft stürzen zu können.
First published in 1967, Stop-Time was immediately recognized as a masterpiece of modern American autobiography, a brilliant portrayal of one boy's passage from childhood to adolescence and beyond. Here is Frank Conroy's wry, sad, beautiful tale of life on the road; of odd jobs and lost friendships, brutal schools and first loves; of a father's early death and a son's exhilarating escape into manhood.
Un cri dans le désert
- 544 Seiten
- 20 Lesestunden
First published in 1967, Stop-Time was immediately recognized as a masterpiece of modern American autobiography, a brilliant portrayal of one boy's passage from childhood to adolescence and beyond. Here is Frank Conroy's wry, sad, beautiful tale of life on the road; of odd jobs and lost friendships, brutal schools and first loves; of a father's early death and a son's exhilarating escape into manhood. Stop-Time is as generous on the subject of growing up lost in America, as moving in its absolute intelligence and compassion, as anywork that has appeared before or since.