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Julia Gonnella

    Heroic times
    Museum of Islamic Art: The Guide
    Islamische Heiligenverehrung im urbanen Kontext am Beispiel von Aleppo (Syrien)
    Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes
    Heroische Zeiten
    Das Aleppo-Zimmer Museum für Islamische Kunst
    • Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes

      Neue Forschungen und Entdeckungen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die hochgelegene Aleppiner Zitadelle, geschützt von einem tiefen Graben, zählt zu den bedeutendsten islamisch-mittelalterlichen Befestigungsanlagen im Vorderen Orient. Ihre Geschichte reicht bis in die altorientalische Zeit zurück, verbirgt jedoch unter ihren Mauern Kultbauten aus dem 3. bis frühen 1. Jahrtausend v. Chr. Seit 1996 haben syrisch-deutsche Archäologen die Überreste eines Tempels freigelegt, der dem Wettergott von Aleppo geweiht war, einem bedeutenden Kultobjekt in Vorderasien, vergleichbar mit dem Parthenon in Athen. Gleichzeitig wurden umfassende Forschungen zur mittelalterlichen Wehranlage und ihrer Infrastruktur durchgeführt, die auch wichtige Erkenntnisse über das islamische Mittelalter lieferten. Die neuesten Forschungsergebnisse zur Zitadelle und ihrer altorientalischen Geschichte werden hier erstmals präsentiert. Nach einem historischen Überblick wird die mittelalterliche Zitadelle in einem Rundgang mit ihren Gebäuden vorgestellt. Die Grabungsergebnisse bis 2004 werden detailliert beschrieben, wobei der Fokus auf dem bronze- und eisenzeitlichen Tempel und seiner außergewöhnlichen Reliefausstattung liegt. Diese Reliefs, die bedeutende archäologische Funde aus Syrien darstellen, zeigen neben dem Wettergott auch andere Götter, Mischwesen und apotropäische Figuren. Besonders hervorzuheben sind die 2003 entdeckten überdimensionalen Reliefs des kaum bekannten Königs Taitas, die in Verbindung mit einer luwischen

      Die Zitadelle von Aleppo und der Tempel des Wettergottes
    • Heroic times

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In 2010, the millennium of the Persian Book of Kings, an epic by poet Abu’l-Qasim Firdausi, was commemorated. This monumental work, comprising over 50,000 verses, chronicles the history of ancient Iran's kings from their mythical origins to the Arab conquest and the advent of Islam in 642 AD. To celebrate this anniversary, the Museum of Islamic Art in Berlin and the Oriental Department of the Berlin State Library collaborated to enhance appreciation for this literary masterpiece and its artistic legacy. The Shahnama has profoundly influenced Persian book illustration, making it a pivotal focus of their project. The exhibition showcased remarkable treasures, including early Shahnama illustrations from the 14th century, particularly notable examples from the Diez Albums housed in the Berlin State Library. Additionally, the exhibition featured rare Persian and Indian manuscript illustrations, ceramics, lacquer work, weapons, early printed books, textiles, important documents, and pre-Islamic Iranian artworks. These items included holdings from the Prussian Cultural Heritage Foundation and significant loans from Edmund de Unger, the Deutsches Historisches Museum Berlin (DHM), and various private collectors, providing a comprehensive view of the Shahnama's artistic impact.

      Heroic times