»Die Rolle der Frau in der Entwicklung der Gartenkunst wurde bisher noch nie so thematisiert«, lobte die Jury des Deutschen Gartenbuchpreises den Gewinnerband »Die Damen mit dem grünen Daumen«. Ob Herrscherinnen, Aristokratinnen, Künstlerinnen, Schriftstellerinnen oder ganz allgemein naturbegeisterte Damen, die ihre Passion für den Garten selbstbewusst und frei auslebten – sie alle trugen entscheidend dazu bei, dass der Garten nicht nur ein Stück Erde blieb, auf dem sich Essbares kultivieren lässt. Die Bedeutung der grünen Oase als Ort der Entspannung, Inspiration und Passion ist bis heute ungebrochen, und das ist besonders dem Einfluss einiger feiner Damen mit grünem Daumen zu verdanken … Von Katharina de Medici, Sibylla Merian, Wilhelmine von Bayreuth über Lucie von Pückler, Gertrude Jekyll, Beatrix Potter, Vita Sackville-West zu Beth Chatto, Gabriella Pape und vielen anderen.
Sabine Frank Bücher




Der Garten entwickelte sich seit dem 19. Jahrhundert von einem Anbauort für Nahrungsmittel zu einem Rückzugsort für Frauen, die selbst pflanzen und gestalten möchten. Prominente Damen und Schriftstellerinnen fanden Freude am Gärtnern und hinterließen mit ihren Gärten und Worten bleibende Spuren.
Vorbei sind die Zeiten, als die Damen des Bürgertums oder der Aristokratie darauf warteten, eine Rose verehrt zu bekommen. Schon Vita Sackville-West oder Gräfin Chotek griffen lieber selbst zum Spaten. Doch damit nicht genug, Rosenliebhaberinnen wissen, wie man einen Rosengarten anlegt, welche Züchtungen zu gefüllter Blüte und üppigem Duft führen, warum Alte Rosen besonders schön sind, wie herrlich sich Rosen malen lassen und welche der berühmtesten Rosenfreundinnen es verdient haben, dass eine Rose nach ihnen benannt wurde. Sabine Frank, Co-Autorin des Bestsellers »Die Damen mit dem grünen Daumen«, stellt uns in diesem reich bebilderten und liebevoll gestalteten Buch leidenschaftliche und wild entschlossene Rosengärtnerinnen aus vielen Ländern vor, für die ihre Rosenzucht eine durchaus ernste Angelegenheit war.
"Was hat sich denn da im Netz verfangen? In diesem SUPERLESER!-Erstlesebuch finden Mats und Pia eine kleine Robbe, die am Strand um ihr Leben kämpft. Sofort rufen sie Ole von der Seehundstation, der die Robbe rettet und den Kindern erklärt, warum die Umweltverschmutzung für Meerestiere so gefährlich ist. Sie besichtigen ein Müllsammelschiff und besuchen die Robbe Charlie in der Seehundstation - ganz schön abenteuerlich!" (www.buchhandel.de)