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Bookbot

Christoph Zuschlag

    Karl Otto Götz, Werksverzeichnis der Original-Lithographien
    Daniel Odermatt, zueinander
    Karl Otto Götz zum 100. Geburtstag
    Informelle Kunst
    Einführung in die Provenienzforschung
    "Entartete Kunst"
    • 2023

      Informelle Kunst

      Begriffe, Kontexte, Rezeptionen

      Der erste Band der Reihe der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst dokumentiert die Ergebnisse des ersten »Forschungskolloquiums Informelle Kunst«. Die Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen decken ein breites Spektrum relevanter Themen der gegenwärtigen Forschung ab. Dazu gehören Auseinandersetzungen mit einzelnen Künstler*innen sowie -gruppen und deren nationale und internationale Verbindungen, (interdisziplinäre) Fragestellungen aus den Bereichen Bildwissenschaft, Ausstellungs-, Rezeptions- und Wirkungsgeschichte sowie transnational vergleichende und kulturpolitische Perspektiven. Band 1 der Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst Kunst des Informel, Begriffs- & Rezeptionsgeschichte Nachwuchswissenschaftler*innen

      Informelle Kunst
    • 2022

      Einführung in die Provenienzforschung

      Wie die Herkunft von Kulturgut entschlüsselt wird

      DIE ERSTE UMFASSENDE EINFÜHRUNG Provenienzforschung untersucht die Herkunft und Besitzgeschichte von Kulturgütern unterschiedlichster Art. Seit jeher gehört sie zum Methodenkanon der Kunstwissenschaft, wenn es etwa um Sammlungsgeschichte oder um Zuschreibungsfragen geht. Doch erst seit den aktuellen Restitutionsdebatten ist sie als wichtige Disziplin ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Christoph Zuschlag. Professor für Provenienzforschung in Bonn, führt umfassend und kenntnisreich in die Geschichte und Methoden eines der brisantesten Aufgabengebiete der Kunstgeschichte ein. Die Restitution von NS-Raubgut, die Entdeckung der Sammlung Gurlitt, die Debatten um Enteignungen in der DDR und in den ehemaligen Kolonien – seit einigen Jahren hat Provenienzforschung Konjunktur und steht im Zentrum des öffentlichen Interesses. Provenienzforschung schreibt Biografien - nicht von Menschen, sondern von OBjekten in ihrem jeweiligen historischen Kontext. Erstmals liegt mit diesem Buch eine profunde Einführung in dieses wichtige Aufgabengebiete der Kunstgeschichte vor. Erste umfassende Einführung in die Provenienzforschung Thema der aktuellen Restitutionsdebatten "Must-Have" für Studierende der Kunstwissenschaften

      Einführung in die Provenienzforschung
    • 2017

      Jugendstil in der Pfalz

      • 351 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dass der Jugendstil im südwestdeutschen Raum auch in der Pfalz in alle Bereiche der Kunst einzog, ist kaum bekannt. Mit der von Hermann Goerke entworfenen imposanten Festhalle befindet sich in Landau ein Hauptwerk der Jugendstilarchitektur der Region und eines der wichtigsten Beispiele dieses Bautyps im südwestdeutschen Raum. Doch auch außerhalb des Zentrums Landau hinterließ der Jugendstil seine Spuren. Der vorliegende Band macht erstmals deutlich, in welch beeindruckender Vielfalt der Jugendstil sich in der Region in Architektur, Raumausstattungen, Kunstgewerbe, Malerei und im Ausstellungswesen manifestierte.

      Jugendstil in der Pfalz
    • 2014

      „Die Ausstellung in Kaiserslautern und die sie begleitende Publikation konzentrieren sich auf Arbeiten auf Papier, vorwiegend auf Gouachen, d. h. Malereien mit meist deckenden, wasserlöslichen Farben, sowie auf druckgrafische Blätter wie Holzschnitte, Monotypien und Lithographien (Steindrucke). Die Werke sind zwischen 1945 und 2011 entstanden, also in einem Zeitraum von genau 66 Jahren. Damit spannen sie den Bogen vom vor-informellen, stark vom Surrealismus geprägten Frühwerk der 1940er-Jahre über den Anfang des informellen Werks 1952 und dessen Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung in den 1960er- bis 1980er-Jahren bis hin zum Spätwerk seit den 1990er-Jahren. Es wird nicht der Anspruch erhoben, sämtliche Facetten von K. O. Götz’ Werk auf dem Bildträger Papier aufzuzeigen, aber einen repräsentativen Einblick vermag die Auswahl durchaus zu vermitteln.“ Christoph Zuschlag

      Karl Otto Götz zum 100. Geburtstag
    • 2013

      Daniel Odermatt wurde 2012 im Rahmen des Pfalzpreises für Bildende Kunst in der Sparte Malerei mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet. Seine Bildfindungen thematisieren existentielle Fragen, etwa nach dem Verhalten der Menschen „zueinander“. In sich versunken, meist ohne direkten Blickkontakt zum Betrachter, scheinen die Figuren von Daniel Odermatt ganz mit sich selbst beschäftigt zu sein - gedanklich, emotional oder in ihrem Tun. Etwas hat von ihnen Besitz ergriffen, das sie gefangen nimmt und das jedem Außenstehenden vorenthalten bleibt. Der Maler und Zeichner vermag intensiv gefühlte Situationen sensibel und zugleich mit wirkungsvollem Ausdruck ins Bild zu setzen. Auf diese Art und Weise animiert er den Betrachter, sich in die jeweilige Figur beziehungsweise Situation hineinzuversetzen. Diese Empathie ermöglicht eine starke Nähe zu den Dargestellten, da sie Erlebtes aktiviert oder die Phantasie zur Reflektion anregt. Zugleich bleibt immer ein Rest ungeklärt und damit auch geheimnisvoll.

      Daniel Odermatt, zueinander
    • 1998
    • 1996
    • 1995