Basierend auf e. Drehbuch von Gale, Bob Nach e. Idee von Zemeckis, Robert 220 S.
Craig Shaw Gardner Bücher
Craig Shaw Gardner war ein Schriftsteller, der vor allem für seine Werke im Bereich Science-Fiction und Fantasy bekannt war. Seine Geschichten zeichneten sich oft durch einen ausgeprägten Sinn für Humor, eine spielerische Unterwanderung von Genrekonventionen und unvergessliche Charaktere aus. Gardner verband geschickt Humor mit actiongeladenen Handlungen und gewann sich damit eine treue Leserschaft. Sein Schreibansatz war originell und erfrischend, was ihn zu einer unverwechselbaren Stimme auf diesem Gebiet machte.







Nach einer Geschichte und dem Drehbuch von Daniel Waters und Sam Hamm. 221 Seiten.
Auf einem ihrer nächtlichen Steifzüge bekommt Buffy beim Kampf gegen die Vampire unerwartet Hilfe von einem mysteriösen Typen. Kurz darauf lernen die Jägerin und ihre Freunde drei Jungen aus Wales kennen. Kein Wunder, dass die Engländer von einer frendartigen Aura umgeben sind: Ian und seine beiden Brüder entpuppen sich als Druiden, die mit ihrem Onkel George nach Sunnydale gekommen sind, um die immer stärker werdenen Mächt edes Bösen zu bannen. Doch Giles, der Wächter, ist misstrauisch: Wollen die druiden Buffy wirklich helfen, oder sind sie womöglich selbst eine weltvernichtende Gefahr?
Wunschbringer
- 322 Seiten
- 12 Lesestunden
Der junge Vagabund Simon schwebt im siebten Himmel. Im idyllischen Goldenburg hat er die reizende Gloria kennengelernt und ist nur zu gerne bereit, sich ihren Verlockungen hinzugeben. Doch da wird er verhaftet - und zu einer Strafe verurteilt, die schlimmer sein soll als der Tod: Er wird zum Postboten von Goldenburg ernannt. Unter vielstimmigem Wehklagen und Beileidsbekundungen macht er sich auf seine erste Tour, als das Unfassbare geschieht: Teuflische Mächte verwandeln das liebliche Goldenburg in ein verrücktes Hexenhausen. Plötzlich tummeln sich überall Dämonen, Oger fallen über den Postboten her, und die Einwohner der Stadt überbieten einander an Gemeinheit. Ausgerüstet nur mit einem magischen Radio, das ihm lautstark den Weg weist, stellt sich Siimon dem geballten Irrsinn von Hexenhausen entgegen. Denn, will er seine geliebte Gloria nicht verlieren, muss er Goldenburg vor dem sicheren Untergang retten.
Vushta ist verschwunden. Die Stadt der Magier ist von den Dämonen in die Hölle hinabgezaubert worden. Und verschwunden ist damit auch die letzte Hoffnung Ebenezums, des größten Zauberers aller Zeiten, ein Heilmittel gegen die magische Allergie zu finden, die ihn plagt. Nur ein kühner, unerschrockener Held könnte es wagen, in die Hölle hinabzusteigen, und die Stadt aus den Klauen der Dämonen zu befreien. Oder ein kompletter Idiot. Und so schickt sich Wuntvor, der Zauberlehrling, an, dorthin zu gehen, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist, bewaffnet nur mit einem magischen Schwert (das kein Blut sehen kann), einem magischen Horn (dessens scheußlichen Ton niemand zum zweiten Mal hören mag), fünfhundert Frettchen - und einer Karte "Du kommst aus dem Gefängnis frei"!
Wuntvor, der Zauberlehrling, gibt sich nicht geschlagen. Unermüdlich zieht er durch die östlichen Königreiche, um eine Medizin für seinen Meister zu fiden, der nach einem Dämonenfluch allergisch gegen Magie ist. Doch Wuntvor erweist sich als Pechvogel von Format. Er gerät in die Klauen einer Hexe, die das halbe Monsterland terrorisiert. Denn Mutter Duck hat nur eins im Sinn: Sie will Gefangene machen, um ihre Märchen aufzuführen - Geschichten, die gar nicht immer gut ausgehen. Wuntvor muß sich also schleunigst aus dem Staub machen. Leider ergibt sich ein kleines Problem: Der tapfere Junge leidet plötzlich an Vergeßlichkeit; er weiß manchmal nicht einmal, wer er ist.
Wuntvor ist glücklich. Ebenezum, der größte Zauberer aller Zeiten, hat ihn zu seinem Lehrling auserkoren. Er fühlt sich wie im siebten Magierhimmel. Doch da ereilt seinen Magier ein Mißgeschick. Ebenezum wird von einem Dämon verflucht und alsbald von einem fürchterlichen Schnupfen heimgesucht. Nun ist eine kleine Erkältung normalerweise nichts, was einen Magier schrecken könnte. Doch Ebenezum hat sich eine Allergie besonderer Art eingefangen. Er ist allergisch gegen Magie.... Und so machen sich der Magier und sein Lehrling auf nach Vushta, zur großen Akademie der Magier, um ein Heilmittel zu finden. Der Weg dorthin ist lang und gefährlich ... - und gepflastert mit haarsträubenden Abenteuern und massiven Angriffen gegen die Lachmuskeln des Lesers.
Wuntvor ist ein Zauberlehrling bei Ebenezum, dem größten Magier aller Zeiten, den leider ein kleines Mißgeschick plagt: Er ist allergisch gegen Magie... Ihre Suche nach einem Heilmittel gegen den tückischen Schnupfen des Meisters führt die beiden direkt in das Lager des Vereins zur Förderung Mythischer, Imaginärer und Sagenhafter Tiere, kurz M.I.S.T genannt, in dem sich Satyrn, Chimären, Sumpfblubberer und alle anderen Fabelwesen zusammengeschlossen haben, die von den Fantasy-Autoren immer vernachlässigt wurden. Sie suchen einen mächtigen Magier, ihre Botschaft an die Welt zu verkünden, der ihnen endlich zu ihrem Recht verhilft. Statt dessen bekommen sie Wuntvor.
Schlimmer hätte es für Wuntvor, den Zauberlehrling, nicht kommen können. Statt die ersehnte Hilfe zu finden, hat sein Meister Ebenezum die gesamte Magiergilde angesteckt. Plötzlich sind alle Zauberer der westlichen Königreiche allergisch gegen Magie. Die Dämonen der Niederhöllen triumphieren - doch sie haben die ihre grausliche Rechnung ohne den tapferen Wuntvor gemacht. Auch wenn seine Magie allenfalls tote Fische vom Himmel regnen lassen kann, auch wenn die Hilfe der anderen Lehrlinge darin besteht, ihm ein Messer an die Kehle zu setzen - er wird seinen Meister retten. Also macht Wuntvor sich in die östlichen Reiche auf. Und hier erwarten ihn die sieben Zwerge, die so ganz anders sind, als man sie aus dem Märchen kennt. Denn nichts lieben die garstigen Gnome so sehr, wie arglosen Fremden die Hölle heiß zu machen.