Eine alte Frau wandert durch die Wildnis Frankfurts und trauert um ihren verstorbenen Hund. Die Erinnerungen an ihre verlorenen Tiere übermannen sie, doch die Geschichten sind nicht nur traurig. Sie reflektiert über das enge Zusammenleben von Mensch und Tier sowie die Kontraste zwischen Natur und Veterinärwesen, und findet Frieden mit dem Lebenszyklus.
Dies ist die Geschichte von Frauenfreundschaften um eine weise Frau, genannt "Mama Moneta", Mutter des Geldes eben, die zusammen mit einer Gruppe unterschiedlicher Frauen ein weibliches Utopia gründet. Das Schicksal der Frauen - und später auch der Männer - wird die Leserinnen und Leser bis zum Schluss packen und anrühren. Sie werden eine spannende Geschichte verfolgen und ganz nebenbei erfahren, wie durch ein neues Bodenrecht und eine andere Geldordnung eine nachkapitalistische, nichtmarxistische Wirtschaftsordnung funktionieren könnte.