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Bookbot

Kay Heymer

    Günther Förg
    W. A. Hansbauer, aus dem Märchenwald
    Hockneys Freunde
    Le grand geste!
    Klapheck
    Das junge Rheinland. "Zu schön, um wahr zu sein"
    • 2019

      „Das Junge Rheinland“ war ein Zusammenschluss der jungen rheinländischen Künstlerschaft, die es sich ab 1919 zur Aufgabe machte, der Kulturszene nach dem verlorenen Krieg ein wirksames Forum zu bieten. Jeder nach Neuerung strebende Künstler war willkommen. Bis zu 400 Kunstschaffende – Maler, Graphiker, Bildhauer, Designer, Architekten, Dichter und Schauspieler – fanden zusammen, um gemeinsame Interessen zu vertreten und Ausstellungen zu organisieren. Interne Unstimmigkeiten und die starke Heterogenität führten jedoch zum Scheitern der Gruppe. Im Mittelpunkt des Bandes stehen 12 „Junge Rheinländer“ beispielhaft für die vielseitige und wechselvolle Geschichte der Vereinigung – unter ihnen Otto Dix, Max Ernst, Heinrich Nauen, Lotte B. Prechner und Marta Worringer. ‘Young Rhineland’ – an association of young artists who, from 1919 onward, committed themselves to providing an effective forum for the cultural scene after the lost war. Up to 400 members – painters, graphic artists, sculptors, designers, architects, poets and actors – came together to represent common interests and organise exhibitions. The present volume focuses on twelve exemplary ‘Young Rhinelanders’, including Otto Dix, Max Ernst and Marta Worringer.

      Das junge Rheinland. "Zu schön, um wahr zu sein"
    • 2013

      Klapheck

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Konrad Klapheck (*1935) gehört zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten in Düsseldorf. Seit Anfang der 1960er Jahre ist er international bekannt und in Sammlungen wichtiger Museen in Deutschland und Europa vertreten. Klaphecks Werk ist gekennzeichnet von einer nüchternen Malweise und einer großen Vielfalt an Bildideen, wobei immer wieder einzelne Gegenstände mit Symbolkraft aufgeladen zu sein scheinen. Maschinen erhalten menschliche Attribute und fungieren als Stellvertreter des menschlichen Körpers. Der vorliegende Band verbindet Hauptwerke des Künstlers mit den wichtigsten Texten und Interviews zu einem spannenden Lesebuch. Essays, eine bebilderte Biografie und ausführliche Bibliografie ergänzen diese hochwertig ausgestattet Monografie.

      Klapheck
    • 2010
    • 2003

      In diesem Buch steht David Hockneys eigene Kunst im Mittelpunkt, insbesondere seine Porträts von Freunden, Eltern und Liebhabern. Hockneys bevorzugte Modelle sind Menschen, die ihm nahe stehen. Die Experten Kay Heymer und Marco Livingstone beleuchten die Besonderheiten seiner Porträtkunst, die für die Bildnismalerei des 20. Jahrhunderts wegweisend ist. Bereits mit siebzehn Jahren malte Hockney seine ersten Porträts, und seine Langzeitstudien sind in der Kunstgeschichte einzigartig: Über Jahre hinweg porträtierte er dieselben Personen und hielt nicht nur momentane Stimmungen, sondern auch deren Verwandlung fest. Ein entscheidender Einfluss auf Hockneys künstlerische Entwicklung war sein Aufenthalt in Paris, wo er durch die Werke von Ingres, Van Gogh, Matisse und Picasso neue Impulse erhielt. Ein Wendepunkt in seiner Porträtmalerei war die Entdeckung, dass die Alten Meister optische Hilfsinstrumente wie Linsen und Spiegel verwendeten. Dies führte dazu, dass Hockney selbst mit der Camera Lucida arbeitet, was seinen Bildnissen neue Darstellungsmöglichkeiten eröffnet. Das Buch präsentiert einen der einflussreichsten und beliebtesten Künstler der Gegenwart und beleuchtet die bedeutendste Seite seines Werkes.

      Hockneys Freunde
    • 1996