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Bookbot

Andrea K. Riemer

    Reisen
    Botschaften vom Leben
    Griechenland und Türkei im neuen Millennium
    "Early warning" im internationalen Gesellschafts-System nach 1989/90
    Was wäre wenn ...? Ich bin ...
    Die Kurden
    • 2018

      Mit ihrer Protagonistin Marie lässt die erfahrene Buchautorin Andrea Riemer den Leser an der Bewältigung unterschiedlicher Lebensthemen teilhaben – als Anregung für das eigene Leben. Erfahrenes, Beobachtetes, Biografisches, Erwünschtes, Ernsthaftes und Humorvolles werden in einer tiefgründigen und gleichzeitig pointierten Weise verwoben und münden schließlich in die „Botschaften vom Leben“. Marie durchlebt Licht und Schatten, taucht in Höhen und Tiefen ein, überwindet eine schwere Krankheit, startet einen vollkommenen Neuanfang und begegnet schließlich dem Wunder der Liebe. Sie erfährt fast alle Facetten des menschlichen Daseins und kommt in der Folge zu einer entscheidenden Erkenntnis: „Das Leben ist immer auf der Seite des Menschen.“ Lassen Sie sich von Maries bewegender Geschichte berühren und erkennen Sie, dass das Leben auch für Sie ein versöhnliches Happy End bereithält.

      Botschaften vom Leben
    • 2015

      Reisen, also aufstehen, sich erheben und auf den Weg machen, ist eine Form der Fortbewegung, die dem Menschen innewohnt. Nichts ist mehr Ausdruck des Suchens und des Ringens, das Verlorene wiederzufinden als zu reisen. Es ist ein Mythos, der die Kraft zum Fragen und Suchen in sich trägt, ein Symbol, das hilft, Lücken zu schließen, in der Imagination und in der Realität. Um auch die Vielfalt von Reisen und damit die Herausforderung für Selbstführung und Führung abzubilden, hat die Autorin unterschiedliche literarische Formen ausgewählt, wobei diese Formen Inspiration waren, sinnbildlich die alternativen Betrachtungsmöglichkeiten für Selbstführungs- und Führungsthemen zu zeigen. 12 Reisegeschichten, Reiseerzählungen, Reisebriefe, Reiseessays, Mailserien, Reisetraumgeschichten, Reisetagebücher usw. sind Anregung, sich immer wieder jeden Tag aufs Neue auf die eigene Reise zu begeben und dabei bislang Unbekanntes und noch nicht Erkanntes zu entdecken und das eine oder andere Reisegeschenk näher zu betrachten, so dass sowohl Selbstführung als auch Führung mehr und mehr gelingen und Freude machen.

      Reisen
    • 2013

      Was wäre wenn – ich bin … ist jene Frage, die mich zu diesen 11 Briefen aus Fiktion und Realität, aus persönlichen Erfahrungen, aus Mythen, Ideen, Gedanken, Beobachtungen und auch aus Tatsachen über die unterschiedlichen Facetten von Frauen animiert hat. Es war der intellektuell-künstlerischpolitische Hintergrund, der mir Leitlinie bei der Auswahl von weiblichen Persönlichkeiten war, um diese 11 Briefe zu schreiben. Was wäre wenn - ich in die Rolle, in das Leben jener Frauen schlüpfte und ihre Leben mit meinen Augen und Erfahrungen erzählte? Was wäre wenn – ich Erfahrungen, tradierte Rollen und Bilder hinterfrage und kritisch skizziere? Was wäre wenn – ich so manchem eingefahrenen Glaubenssatz auf den Grund gehe und damit das Wesen der Frau und des Frauseins und seinen Umgang in den Mittelpunkt meiner Beobachtungen stelle? Es ist der klare und offene Blick auf die andere Seite, der mich leitet. Das Dahinterblicken, das Darstellen, das Skizzieren der Vielschichtigkeit des Daseins als Frau – und letztlich als Mensch – in seinen vielfältigen Facetten – das treibt mich an. Und – es wird immer wieder „etwas mitgegeben“, das man als Leserin und Leser mitnehmen kann, wenn man will. Ergänzt wird dieses Angebot durch entsprechende Stellen aus Opern, Gedichten, Texten und Zitaten. Sie animieren zum Weiterlesen, zum Reflektieren und zum Bespiegeln … Das Buch richtet sich an Menschen ab der Lebensmitte – gleich ob Frau oder Mann. Es ist als Denkanstoß gedacht, als eine Art Vexierspiegel, um das eine oder andere Neue an sich zu entdecken.

      Was wäre wenn ...? Ich bin ...
    • 2012

      Wir leben in einer Phase erhöhter Turbulenz, in der das Gestern unsicher und das Morgen oft unklar ist. Einzelpersonen und Organisationen sind gefordert, neue Raum-Zeit-Konzepte zu entwickeln. Die Herausforderungen umfassen flachere Hierarchien, weichere Strukturen und virtuelle Teams, während Entscheidungen in einem komplexen Umfeld schnell getroffen werden müssen. Diese Dynamik geht mit Entpersonalisierung und Kurzatmigkeit einher, verstärkt durch den Druck der Öffentlichkeit und der Medien, die Transparenz fordern. Leadership wird als Schlüsselbegriff betrachtet, da Management allein nicht mehr ausreicht. Es erfordert eine neue Kombination von Führungsfähigkeiten, um sich selbst und andere effektiv zu leiten. Der Ansatz vermittelt, wie man mit veränderten Situationen umgehen und Freude daran finden kann. Es richtet sich an Erwachsene, die zeitgemäß führen möchten und bietet einen Wegweiser, um in turbulenten Zeiten konsequent Ziele zu verfolgen und neue Perspektiven zu eröffnen. Das Leitmotiv „Wer ermutigt, ermächtigt und lobt, der führt zeitgemäß“ wird durch Grundprinzipien von Leadership, Anleitungen zur Selbstführung und zehn Wegbegleiter für die Teamführung ergänzt, unterstützt durch Beispiele aus Wirtschaft, Kunst, Sport, Politik und dem persönlichen Leben.

      Quantum Leadership
    • 2008

      Petroimperialismus und Freiheit?

      Die Irak-Intervention aus geoökonomischer Sicht der USA im Kontext der amerikanischen Außenpolitik

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kaum eine Intervention der USA wurde derart heftig diskutiert wie die Intervention im Irak im Jahr 2003. Die Schaffung des Interventionsprätextes mit Informationen, die sich im Nachhinein als manipuliert herausstellten, die Planung des Feldzuges, welche die diametral entgegengesetzten Positionen zwischen hohen Vertretern der Streitkräfte und politischen Entscheidungsträgern deutlich machte, die Durchführung des Feldzuges und die desaströse Bewältigung der Phase des Nation Building brachten die USA und ihre gesellschaftlich-politischen Eliten in eine Situation, die sich noch am ehesten mit jener nach dem Vietnamkrieg vergleichen lässt. In diesem Buch wird die Irak-Intervention von 2003 in den gesamtstrategischen Kontext der amerikanischen Außenpolitik eingebettet und aus ausschließlich amerikanischer Sicht analysiert und bewertet. Dabei wird besonders zwischen «root causes» und «surface causes» unterschieden. Zudem werden Optionen für weitere Gestaltungsmöglichkeiten der Region dargelegt. Die Arbeit beruht ausschließlich auf offenen Quellen von Administrationsdokumenten und Sekundärliteratur. Ziel war eine mehrdimensionale Darstellung der Intervention sowohl aus geostrategischer als auch aus geoökonomischer Sicht.

      Petroimperialismus und Freiheit?
    • 2007

      The International Order at the Beginning of the 21 st Century

      Theoretical Considerations

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      The book explores the profound impact of 9/11 on the international order, highlighting it as a pivotal moment that reveals underlying trends dating back to the mid-1990s. It critiques the inability of social sciences to predict such systemic changes and emphasizes the need for early warning and response mechanisms. By analyzing major patterns in current events, the author integrates insights from international relations, history, sociology, and political science to argue for a deeper understanding of global dynamics and the behaviors of key actors.

      The International Order at the Beginning of the 21 st Century
    • 2007

      Strategie wofür?

      Texte zu strategischen Überlegungen im 21. Jahrhundert

      Besonders nach den Ereignissen vom 11. September 2001 und dem folgenden Global War on Terrorism erlebten Fragen zur Geopolitik, zur Geostrategie, geoökonomische und geokulturelle Überlegungen gleichermaßen einen Höhenflug wie strategische Überlegungen. Rasch wurde in den vergangenen Jahren offensichtlich, dass es sowohl begrifflich als auch konzeptuell eine Fülle an Defiziten gab, welche sich nicht ausschließlich auf Europa beschränkten. Es ergaben sich eine bislang kaum da gewesene Schlagworthaftigkeit und breitflächig-unbedarfte Verwendungen von strategischen und geopolitischen Grundbegriffen. Dies führte zu einer lebhaften, jedoch mangels Handwerkszeug substanzlosen internationalen Debatte – mit so manchem bekannten Missverständnis. Geofaktoren waren Insidern bekannt, eine systematische Betrachtung im aktuellen Kontext fehlte hingegen. Ziel dieses Sammelbandes ist es, in Einzelbeiträgen grundsätzliche Informationen zur Internationalen Ordnung, zu Geopolitik, Geostrategie, Geoökonomie und zu gesamtstrategischen Überlegungen zu geben. Der Band ist nicht erschöpfend, sodass durchaus noch Raum für weitere relevante Themen gegeben ist. Damit wird ein erster Schritt zur Auffüllung der Informationslücke bei politischen Entscheidungsträgern sowie interessierten Laien getan.

      Strategie wofür?
    • 2007

      Die Regionen des östlichen Mittelmeers, des Balkans und des Nahen Ostens bilden ein konfliktbeladenes Dreieck, das verschiedene Interessen, Kulturen, Religionen und politische Systeme vereint. Dieser strategische Bereich ist auch für Ressourcen von Bedeutung. Der Regionalbogen spielte eine zentrale Rolle in den geopolitischen Konzepten der USA, oft als idealtypischer „choke point“ bezeichnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Region geopolitisch relevant, da Griechenland und die Türkei Schlüsselrollen in der Containment-Politik gegenüber der Sowjetunion einnahmen. Israel pflegte von Anfang an enge Beziehungen zu den USA, was die Bedeutung der Stabilisierung des angrenzenden Nahen Ostens unterstrich, auch wenn eine Lösung nach wie vor fern scheint. Der Zerfall der Sowjetunion führte zu einer Neugestaltung der internationalen Ordnung, und die USA suchten nach einer neuen geopolitischen Ausrichtung nach 1989/90. Während die neunziger Jahre von Enlargement, Engagement und geoökonomischen Überlegungen geprägt waren, dominierten in den frühen 2000er Jahren geopolitische Strategien. Die USA reagierten auf neue Herausforderungen mit einer aktualisierten Nationalen Sicherheitsstrategie, ergänzt durch Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Eindämmung von Massenvernichtungswaffen.

      Strategisches Schnittstellenmanagement zwischen Beharrung und Anpassung
    • 2006

      Aus dem Summary1. Forschungsrahmen2. Theoretischer Rhamen zur Ordnungsbetrachtung3. Akteure4. Krisenpotentiale - Veranderungsausloser5. Zusammenfassung zum Ordnungsverstandnis und Ausblick6. Referenzen7. Quellenhinweise8. Abbildungsverzeichnis9. Tabellenverzeichni

      Die internationale Ordnung am Beginn des 21. Jahrhunderts