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Hiroshi Watanabe

    Bunkashi-no-naka-no-Mārā
    Findings
    The architecture of Tôkyô
    A History of Japanese Political Thought, 1600-1901
    Kwaidan
    Lebenskunst und Partnerharmonie durch Akupressur
    • 2019

      Kopflose Dämonen, Geister toter Krieger und unheilbringende Fabelwesen treffen auf ehrenhafte Samurai, weise Mönche und tapfere Bürger aus dem Land der aufgehenden Sonne. Lafcadio Hearns Sammlung japanischer Spukgeschichten ist schauerlich unterhaltsam. Zugleich vermittelt sie dem Leser ein tiefes Verständnis von Wertvorstellung und Tradition im alten Japan. In Japan hat sich über Jahrhunderte hinweg, unter dem Einfluss historischer Ereignisse und der shintoistischen und buddhistischen Religion, eine große Vielfalt von Mythen, Sagen und Legenden entwickelt. In einem Land, das immer wieder von schicksalhaften Katastrophen heimgesucht wird, versuchen die Bewohner in eine Traumwelt zu entfliehen, in der übernatürliche Wesen für Glück und Unglück der Menschen verantwortlich gemacht werden. In den mündlichen und schriftlichen Überlieferungen dieser Legenden finden sich viele unheimliche Geschichten, die mit dem westlichen Genre der Spuk- oder Gespenstergeschichten verglichen werden können. Lafcadio Hearns Sammlun

      Kwaidan
    • 2012

      In 1853 a flotilla of U.S. Navy warships led by Commodore Matthew C. Perry arrived in Japan. A scant fourteen years later the rule of the Tokugawa shogunate, which had lasted two and a half centuries, was at an end. What lay behind the sudden collapse of samurai rule? Watanabe Hiroshi traces the quiet changes in political thought that culminated in the dramatic events of the Meiji Revolution in 1868. Confucian ideals such as a universal Way and benevolent government under a virtuous ruler possessing the mandate of heaven were taught by successive Japanese Confucians and came to permeate the country, posing an implicit threat to military rule. Over time the development of a national consciousness, the rising prestige of the imperial court in Kyoto, and increased knowledge of the Western world created the conditions for a national debate over opening up to the West and for radical political change.

      A History of Japanese Political Thought, 1600-1901
    • 2007

      Findings

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Watanabes work is like a contemplative behavior that focuses on the breath so that the moment is fully free to emerge. So that the instant is lived as completely as it can be, Watanabe stays open for all the elements of discovery... the dried leaves in the foreground before the names of the dead. These are the illuminations of his pictures. Anthony Bannon, Director, George Eastman House, Rochester, NY

      Findings
    • 2001

      The architecture of Tôkyô

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      This is the first guide to introduce nearly 500 buildings of this region.

      The architecture of Tôkyô
    • 2000

      Vorwort Im Laufe der letzten Jahre sind Ausdrücke wie Tantra, Kundalini, Raja- Yoga oder Shiva- Shakti immer häufiger, fast geläufig geworden. Vor allem das Wort „Tantra“ ist neuerdings überall bekannt. Das trifft jedoch nicht für das zu, was wir das „chinesische Tantra“ nennen können. Gewisse taoistische Schulen praktizieren seit Jahrhunderten diese Art des Weges. Dieses Versenken in das Tao wird über den Weg des Sexualverkehrs erreicht, der so praktiziert wird, daß dabei die Ejakulation des Mannes vermieden wird. Natürlich ist das ein viel komplizierterer Prozeß als nur ein einfaches Zurückhalten, und seltsamerweise ist dabei eine gewisse Form des männlichen Orgasmus nicht ausgeschlossen, sondern das Gegenteil ist der Fall. Die sexuelle Vereinigung verstärkt gewisse subtile Energien, dadurch ist es beiden Geschlechtern möglich, die „Unsterblichkeit“ zu erreichen. Wir sind hier mit einer der möglichen Methoden konfrontiert, durch welche der Taoismus die Unsterblichkeit sucht, welche wir aber eher als eine Transzendenz verstehen sollen und nicht als eine unbegrenzte Fortdauer der körperlichen Existenz. Sie wurde oft als TAO- Makrobiotik bezeichnet. In gewissen taoistischen Texten finden wir so poetische Ausdrücke wie „der blumenreiche Kampf“, „die Vereinigung der Atemzüge“, „Kultur zu zweit“, oder „duale Kultur“, sie alle beziehen sich auf die sexuelle Begegnung zwischen zwei verschiedengeschlechtlichen Schülern.

      Lebenskunst und Partnerharmonie durch Akupressur