Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Werner Wintersteiner

    24. Juni 1951
    Portfolio
    Deutsch in der Oberstufe
    Manifesto Alpe-Adria
    Die Welt neu denken lernen - Plädoyer für eine planetare Politik
    Wiener Kindheit um 1900
    Schöne neue Kinderreime
    • 2022
    • 2021

      Die Welt neu denken lernen - Plädoyer für eine planetare Politik

      Lehren aus Corona und anderen existentiellen Krisen

      Die Grenzen und Zwänge, auf die nationalstaatliche Politik im Kontext der Corona-Pandemie stößt, sind Ausdruck einer »multiplen Krisenkonstellation«. Sie können aber ebenso als Anstoß für lokale wie globale Richtungsentscheidungen kreativ gewendet werden. In scharfsichtigen und einfühlsamen Essays, herausgegeben von Hans Karl Peterlini, wirft Werner Wintersteiner nicht nur zentrale Fragen des Lebens und Überlebens auf, sondern zeichnet auch Entwürfe für Auswege aus den globalen Krisen. Aus der Kritik an der imperialen Lebensweise der Gegenwart entwickelt er die konkrete Utopie einer Wende hin zu Frieden, Solidarität, Gerechtigkeit und einem sanften Umgang mit der Natur: Ein Plädoyer für eine planetare Politik

      Die Welt neu denken lernen - Plädoyer für eine planetare Politik
    • 2020
    • 2006

      Transkulturelle literarische Bildung

      Die Poetik der Verschiedenheit in der literaturdidaktischen Praxis

      Dieses Buch plädiert für einen Paradigmenwechsel – von der nationalen zur transkulturellen literarischen Bildung. Sie erzieht zum Respekt vor der Verschiedenheit der Kulturen und entwickelt eine „Kultur der Mehrsprachigkeit“. Damit leistet sie einen spezifisch ästhetischen Beitrag zu einer solidarischen Weltgesellschaft. „Transkulturelle literarische Bildung“ erweitert den Kanon über die deutschsprachige Literatur hinaus – durch die Einbeziehung der nationalen Minderheiten, der Migration und der Kontaktzonen zu den Nachbarländern sowie durch ein neues Konzept von Weltliteratur, das auch die Literaturen der „Dritten Welt“ berücksichtigt. Methodisch befähigt sie die Lernenden zu Perspektivenwechsel und Fremdverstehen. Der Band zieht eine kritische Bilanz der bestehenden Literaturdidaktik und skizziert die Aufgaben und Methoden transkultureller literarischer Bildung. Zahlreiche Beispiele und didaktische Exkurse bieten Anregungen für die Unterrichtspraxis.

      Transkulturelle literarische Bildung
    • 2005

      Poetik der Verschiedenheit

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Literatur und ihre Vermittlung hatten wesentlichen Anteil an der ”Erfindung der Nation“: Sprache und Kultur wurden in den Dienst nationaler Einheitsstiftung gestellt und wirkten zugleich als Mittel des Ausschlusses all dessen, was als ”anders“ oder ”unrein“ wahrgenommen wurde. Das Buch zeigt, wie Literatur sich dieser Vereinnahmung widersetzt. Es lenkt den Blick auf die Herausbildung ”transkultureller Literaturen“: Migrationsliteratur, Minderheitenliteratur und postkoloniale Literatur, die globale Fragen thematisieren, formal hybrid sind und sich durch Sprachwechsel oder literarische Mehrsprachigkeit auszeichnen. Dabei kommen auch Kinder- und Jugendliteratur, Popkultur oder Trivialkunst zur Sprache. In Anlehnung an die ”Poétique du Divers“ des karibischen Schriftstellers Édouard Glissant fordert Werner Wintersteiner eine Neuorientierung auch der Literaturdidaktik im Sinne interkultureller Bildung, die dem Wechsel von nationalen zu transkulturellen Paradigmen Rechnung trägt.

      Poetik der Verschiedenheit
    • 2002

      In der Oberstufe stellen sich spezifische Aufgaben im Deutschunterricht: Allgemein gesprochen geht es um die Vorbereitung auf die Hochschulreife. Es müssen vor allem die Kompetenzen in den Kulturtechniken und die Fähigkeiten, selbstständig und kritisch zu denken, Texte auszuwerten und zu verfassen, verbessert werden. In diesem ide-Heft beschäftigen sich die AutorInnen mit den Fragen der Vermittlung von kulturellen und sprachlichen Kompetenzen, der Befähigung zur Sprachreflexion, der Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten und der Reifeprüfung. Berücksichtigt werden auch die speziellen Erfordernisse berufsbildender höherer Schulen. Es werden außerdem nicht nur österreichische Erfahrungen, sondern auch die aus anderen deutschsprachigen Ländern einbezogen. Mit Beiträgen von Werner Wintersteiner, Heidi Schmidt, Christian Schacherrreiter, Karl Blüml, Jutta Wermke, Herbert Staud, Eva Maria Rastner, Karl-Wilhelm Schmidt, Doris Moser, Reinhard Stockinger, Lisa Pardy, Wolfgang Wenger und Friedrich Janshoff.

      Deutsch in der Oberstufe
    • 2002
    • 2002
    • 2001