Viel Lärm um nichts? Wem kann man noch trauen? Im Zuge der Wirtschaftskrise haben die Menschen das Vertrauen in die Politik, in die Banken und in die gesamte Finanzwelt verloren. Es wurde geblufft, korruptes Verhalten auf die Spitze getrieben, gelogen und getäuscht. Mediale Skandale sind an der Tagesordnung: Aufgedeckt! Verdächtig! Überführt! In immer kürzeren Abständen werden hoch angesehene Menschen desavouiert. Mit dem wachsenden Misstrauen in Institutionen ist auf Seiten der Öffentlichkeit der Anspruch an die Wahrheit wesentlich gewachsen. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wenn die alten Methoden zur Vertrauensbildung nicht mehr wirken, ist „mehr vom Gleichen“ das falsche Rezept. Dieses Buch führt anhand zahlreicher Beispiele zu einem Muster, das dem neuen Zeitalter zwischen Misstrauen und Bedürfnis nach Wahrheit gerecht wird und dazu führt, das verloren gegangene Vertrauen wiederherzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1.3, Hochschule Aalen, Veranstaltung: Internationales Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Besonders der Export bescherte den Maschinen- und Anlagenbauern deutliche Zuwächse. Die Nachfrage kam vor allem aus dem Fernen Osten. Damit dies so bleibt, müssen sich die Firmen in den Weltmärkten positionieren. In den letzten Jahren ist der Absatz im internationalen Anlagen- und Maschinenbau (ABuMB) kontinuierlich gestiegen. Die stärkste Entwicklung war hierbei in den Schwellen- und Entwicklungsländern zu beobachten. Der größte Abnehmer deutscher Maschinenbauprodukte ist hierbei China, aufgrund ihrer massiv expandierenden Volkswirtschaft. Mit 8 % Umsatzanteil ist China der zweitwichtigste Handelspartner deutscher Maschinenbauer. Laut einer Veröffentlichung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) vom 29.11.2006 in Frankfurt lag der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau im Oktober 2006 um real 19 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres. Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau. In dem Drei-Monatsvergleich August bis Oktober 2006 ergibt sich insgesamt ein Zuwachs von 17 Prozent im Vorjahresvergleich, speziell bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 12 Prozent. Die oben angeführten Zahlen und die damit verbundene stete Konjunktur und Zunahme des Exportes im internationalen ABuMB, zeigen wie wichtig es ist, über die Voraussetzungen und Vorgehensweisen bei der Generierung und Abwicklung internationaler ABuMB-Projekte Bescheid zu wissen. Dieses Projekt wurde im Zuge der Lehrveranstaltung Internationales Projektmanagement erarbeitet. Inhalt dieser Projektarbeit ist es, einen Überblick über die wichtigsten Voraussetzungen, Instrumentarien und Methoden bei der Akquisition und Projektierung von Internationalen Anlagen- und Maschinenbaugeschäften zu schaffen.
Der Begriff des Völkerrechts beschreibt eine überstaatliche Rechtsordnung, die die Beziehungen zwischen Völkerrechtssubjekten, hauptsächlich Staaten, regelt und auf Frieden abzielt. Charakteristisch sind die Gleichberechtigung der Mitglieder und das Fehlen eines zentralen Gesetzgebungsorgans. Die lange Vorgeschichte des Völkerrechts und der Idee eines Völkerbundes zeigt, dass bedeutende Denker wie Hugo Grotius und Jean Jacques Rousseau bereits im Hochmittelalter an dieser Idee arbeiteten. Der Einfluss dieser Konzepte blieb jedoch lange Zeit gering, bis sie im 19. Jahrhundert durch internationale Kooperationen an Bedeutung gewannen, insbesondere im Zuge der Industriellen Revolution.
Das Selbstbestimmungsrecht wird in dieser Studienarbeit als ein oft theoretisches Konzept betrachtet, dessen praktische Umsetzung in Krisensituationen herausfordernd ist. Die Autorin analysiert die Diskrepanz zwischen der Anerkennung dieses Rechts und den Schwierigkeiten, es in der Realität durchzusetzen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Rahmenbedingungen in Westeuropa und beleuchtet die Komplexität des Themas aus einer kritischen Perspektive.
Die Studienarbeit untersucht die Herausforderungen der europäischen Außenpolitik und die Rolle der Europäischen Union als außenpolitischer Akteur. Sie beleuchtet die Komplexität, die entsteht, wenn nationale Politiken und verschiedene Institutionen in den Entscheidungsprozess einfließen. Der Autor argumentiert, dass die EU nicht einfach als einheitlicher Akteur betrachtet werden kann, da zahlreiche Akteure und deren intergouvernementale sowie supranationale Verflechtungen die Außenpolitik beeinflussen. Diese vielschichtige Situation erschwert die Schaffung einer kohärenten Außenpolitik auf europäischer Ebene.
Möglichkeiten und Grenzen aleatorischer Demokratietheorie
Die Arbeit untersucht die Rückkehr der Lotterie als politisches Element in der modernen Demokratie, die einst im antiken Athen erfolgreich war. Angesichts der aktuellen Herausforderungen der Demokratie auf nationaler und supranationaler Ebene wird die Diskussion um die Chancen und Risiken dieser Praxis neu entfacht. Nach einer langen Phase der Ablehnung, in der prominente Denker wie Hume und Kant den Zufall als unzulänglich erachteten, zeigt sich, dass die Idee der politischen Lotterie eine mehr als vierzigjährige Geschichte hat und nun wieder in den politischen Diskurs eintritt.
Der steigende Wettbewerbsdruck und die rasante technologische Entwicklung erfordern von Unternehmen innovative Ansätze zur Differenzierung. Angesichts verkürzter Produktlebenszyklen wird Innovationsmanagement zu einem zentralen Thema für nachhaltige Unternehmensentwicklung. Die Arbeit untersucht die strategische Erneuerung durch Innovationen und beleuchtet die wesentlichen Aspekte des Innovationsmanagements in einem globalisierten Markt. Ziel ist es, Unternehmen Werkzeuge an die Hand zu geben, um erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
In vier fesselnden Geschichten wird der Frankreichfeldzug 1940 aus der Perspektive deutscher Soldaten lebendig. Der Autor Stefan Wagner erzählt von mutigen Panzerjägern, die den Übergang über die Marne erkämpfen, und enthüllt das Geheimnis des Dörfchens Carignan. Diese Erlebnisse, die in einem romanhaften Stil verfasst sind, bieten einen eindrucksvollen Einblick in den Waffengang gegen französische und britische Truppen. Der Leser wird direkt in die dramatischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs katapultiert und erlebt die Herausforderungen und Kämpfe der Frontkämpfer hautnah.
Die problematische Stellung des Bundesverfassungsgerichts im politischen System der Bundesrepublik Deutschland
144 Seiten
6 Lesestunden
Die Studie beleuchtet die Rolle des Bundesverfassungsgerichts als höchste Instanz der rechtsprechenden Gewalt in Deutschland und dessen Funktion als Hüter der Verfassung. Es prüft die Verfassungsmäßigkeit politischer Entscheidungen, ohne Teil des Instanzenzugs zu sein, was sowohl den Schutz der Verfassung als auch der Bürger vor staatlicher Willkür gewährleistet. Gleichzeitig wirft die dominierende Stellung des Gerichts Fragen zur Gewaltenteilung auf, da es letztinstanzliche Urteile fällt, die andere Verfassungsorgane binden und potenziell deren Handlungsspielraum einschränken.
Das Bundesverfassungsgericht spielt eine zentrale Rolle im politischen System Deutschlands, indem es als Hüter der Verfassung die Verfassungsmäßigkeit staatlicher Entscheidungen überwacht. Es agiert unabhängig vom Instanzenzug und prüft die Rechtmäßigkeit von Gerichtsurteilen sowie anderen staatlichen Akten im Hinblick auf das Grundgesetz. Seit seiner Gründung vor über 60 Jahren hat es maßgeblich zur Auslegung und zum Respekt des Grundgesetzes beigetragen, insbesondere durch seine wegweisenden Urteile zu den Grundrechten, die zur Verankerung des Grundgesetzes in der deutschen politischen Kultur führten.