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Bookbot

Frank Berzbach

    1. Jänner 1971
    How to Never Arrive Anywhere. Kein Ratgeber für die ewig Suchenden
    Die Schönheit der Begegnung
    Kreativität aushalten - Psychologie für Designer
    Die Kunst zu lesen
    Formbewusstsein
    Die Kunst, zu glauben
    • 2023

      Die Kunst, zu glauben

      Eine Mystik des Alltags | Der Bestseller-Autor folgt den Spuren christlichen Glaubens in unserer Kultur | In gold-schimmerndem Einband – auch als Geschenk geeignet

      4,7(3)Abgeben

      Frank Berzbach schreibt über die Kunst, zu glauben und macht dabei faszinierende Entdeckungen in der Welt der Musik, Literatur, Kunst und Architektur. Die edle Ausstattung dieses Buches spiegelt die lebensverändernde Kraft, die in ihm liegt. Als Wissenschaftsjournalist versteht es Frank Berzbach, komplexe spirituelle, philosophische, psychologische und geschichtliche Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise zu deuten. Und er kann wunderbar erzählen. In diesem Buch schreibt er über die „Kunst, zu glauben“. Und das ist angesichts weltweiter Verwerfungen, einer zunehmenden Säkularisierung und einer tiefgreifenden Kirchenkrise wahrhaft eine Kunst. Frank Berzbach folgt in seinen Betrachtungen den Spuren christlichen Glaubens in der Popkultur, ob in Patti Smiths Liedtexten über die Psalmen, Nick Caves Alltagsmystik, John Coltranes weisen Geschichten oder in Johnny Cashs gnädiger Stimme. Sie alle erzählen von tiefen Erfahrungen, und das oft in einer Sprache voller Sanftmut und Liebe. Und auch in den Werken der bildenden Kunst, der Architektur und Literatur gibt es viel zu entdecken. Es gibt eine Art Gleichzeitigkeit alter Lehren und neuer Darstellungsformen; wir brauchen Teresa von Ávilas Einsichten ebenso wie die von Albert Camus und anderen. Der Bestseller-Autor lädt uns ein, tiefer zu schauen, weit unter die Oberfläche all dessen, was wir sehen. Freiheit und Schönheit – im Glauben können wir sie finden. Davon ist Frank Berzbach zutiefst überzeugt. »Der Glaube bewährt sich, indem er nicht zu beantwortende Fragen zulässt, sich dem völligen Verstehen entzieht und doch hörbar wird: ›God is in the house‹, wie Nick Cave es in einer nachdenklichen Ballade singt und uns seine Art zu beten mitteilt.« Frank Berzbach

      Die Kunst, zu glauben
    • 2023

      Zwischenleben

      Unterwegs in vollen Zügen. Mit der Bahn quer durch Deutschland: Ein Buch über das Unterwegssein, die Heimatlosigkeit der Zugstrecke und den Zufallsbegegnungen auf Reisen

      Reisen mit dem Zug: wenn der Blick aus dem Abteil die Gedanken schweifen lässt Ein Jahr lang Deutschland mit der Bahn „erfahren“. Für jede Verabredung, jeden Ortswechsel nichts anderes als den Zug nutzen. Das bedeutet: Tag für Tag Begegnungen mit Menschen, Beobachtungen und Unterhaltungen, die sich in der Abwechslung und gleichzeitig Eintönigkeit der Bahnstrecken verlieren. Frank Berzbach nutzte seine BahnCard 100 voll aus – ein Jahr lang bestritt er jeden Weg mit dem Zug. Sein Reisetagebuch erzählt von seinen Erfahrungen, aber auch von den Gedanken, die erst nach unzähligen Kilometern auf den Gleisen ans Licht kommen. - Unterwegs sein und dabei ankommen: Selbstfindung zwischen den Orten - ein Reisebericht - Ist der Weg wirklich das Ziel? Bücher lesen und schreiben in der Bahn - Erfahrungen sammeln: Lebensgeschichten und Begegnungen, die prägen - Gott fährt immer mit - gläubige Momente zwischen den Bahnhöfen - Zur Ruhe kommen auf Reisen: Ein tolles Geschenk für Reisefans Geschichten für Menschen, die unterwegs sind – zu sich selbst und in der Welt Wenn die Landschaft draußen vorbeizieht und die gleichförmigen Geräusche des Zuges den perfekten Hintergrund für philosophische Gedankensprünge bieten: Frank Berzbach eröffneten sich in dieser Zeit des Reisens ganz neue Blickwinkel auf die unterschiedlichsten Themen. Von der Meditation über Zeitungsnachrichten bis zu der Gewissheit, dass Gott immer mitreist – seine vielfältigen Erkenntnisse machen diese Reiseerzählung zu etwas ganz Besonderem

      Zwischenleben
    • 2022
    • 2022
    • 2021

      Lesend reisen wir vom fernen Japan bis in die hessische Provinz. Lesend fühlen wir uns in andere Menschen ein. Lesend treten wir in Resonanz mit der Welt. In diesem Literaturverführer begleiten wir Frank Berzbach durch die Lektüren, die ihn geprägt haben. Und wir ertappen uns auf jeder Seite dabei, selbst ins Schwelgen, Erinnern und Sehnen zu kommen. Frei von Bildungsdünkel, faszinierend und mitreißend, entführt uns Frank Berzbach in die magische Welt der Bücher und Büchermenschen. Ein Buch zum Selbstlesen und Verschenken.

      Die Kunst zu lesen
    • 2020

      This book combines essays, poems from various authors, four interviews with identical questions, introductory texts, and 66 artworks by Katsche P. Platz. It explores the feeling of aimlessness and serves as a literary and artistic anti-guide, prompting reflection on life's direction and how to reach our goals.

      How to Never Arrive Anywhere. Kein Ratgeber für die ewig Suchenden
    • 2020

      Die Schönheit der Begegnung

      32 Variationen über die Liebe | 32 Geschichten zur Frage »Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?«

      3,8(13)Abgeben

      Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt? Diese Frage stellt man Paaren gern. Und ebenso gern erinnert man sich als Paar, wo die Liebe ihren Anfang nahm. Frank Berzbach macht aus einem Anfang viele und erzählt in 32 Variationen, wie ein Mann und eine Frau sich erstmals begegnen. Und lässt daraus das Mosaik einer leidenschaftlichen Liebe entstehen. "Was für ein Experiment! Nach 32 Variationen über das Kennenlernen haben wir keine Ahnung, wie es wirklich war. Aber wir wissen ganz viel über diese Liebe und meinen, die Beziehung zu kennen. Sie hat auf jeden Fall großartig angefangen." Isabel Bogdan

      Die Schönheit der Begegnung
    • 2018

      Die Ästhetik des Alltags

      Betrachtungen zur Lebenskunst

      Neue Kolumnen von Frank Berzbach! Dieses Buch verrät, wie man mit Nervensägen umgeht, dem Blick von Schildkröten begegnet und sich Buddha mit dem Smartphone vorstellt. Frank Berzbach begleitet die Leser offen, witzig, stilsicher und wohlwollend durch den Alltag und zeigt, wie man nicht den Kopf verliert, sondern seine Mitte behält. In seinen Kolumnen nimmt sich Frank Berzbach alle Themen wie Zutaten eines bunten großen Büffets und legt sie gleichberechtigt auf den Teller. Auf Augenhöhe und, wenn man so will, auch auf Herzhöhe zeigt er uns, wie man nicht den Kopf verliert, sondern seine Mitte behält. Inmitten von Neonationalismus, Intoleranz und Polarisierung beileibe keine leichte Aufgabe. Während viele in der Öffentlichkeit streiten und verbal fetzen, wagt Frank Berzbach dagegen die Mitte und das Maß. Religion und Spiritualität sind in seinen respektvollen, neugierigen Gedankenspaziergängen aber keine Bedingung, sondern Angebot und geistige Stütze.

      Die Ästhetik des Alltags
    • 2018

      Schönheit ist ein Grundbedürfnis. Jeder Mensch »verschönert« etwas und wenn er das tut, geht es ihm besser. Dennoch nehmen wir die Schönheit oft nicht als Bestandteil unseres Alltags war - wir vernachlässigen unsere ästhetischen Bedürfnisse, unser Formbewusstsein verkümmert. In seinem Buch zeigt Frank Berzbach: den Sinn für Schönheit zu schärfen, ein Bewusstsein für Ästhetik zu entwickeln, heißt auch, ein glücklicheres Leben zu führen. Nur so können wir die Schönheit von Menschen, von Kleidung und Essen, die Schönheit des Analogen wie auch der Natur wertschätzen.

      Die Form der Schönheit
    • 2017

      Die Sprache der Schuhe

      Eine kleine Philosophie des Schuhwerks

      Schuhe tragen uns durchs Leben und sind ein wichtiger Teil unserer Kleidung. Auch andere Körperregionen bedürfen des Schutzes, aber unsere Füße sind ohne Schuhe leicht verletzlich. Wie bei der Kleidung generell steht der Aspekt des Nutzens aber meist nicht im Vordergrund. Schon die Felle der Urmenschen wurden falsch herum getragen, mit dem Fell nach außen, weil es dabei mehr um den Status innerhalb des Stammes ging. Seit dem 20. Jahrhundert drücken Schuhe auch unsere Neigungen und unseren Geschmack aus. Sie können zeigen, wofür wir stehen oder was wir ablehnen. So waren bestimmte Schuhmodelle in der Popkultur der frühen 1960er-Jahre – mit den Beatles, den Rolling Stones und Bob Dylan – ein Bekenntnis zu Musikstilen. In diesem kleinen aber wichtigen Buch geht es um Schuhe, die Kultstatus erreicht haben und auf eine Epoche, eine politische Richtung, auf Musikstile oder Filmcharaktere anspielen. Hier geht es um die Sprache der Schuhe, um die Lebensphilosophie, die hinter den Modellen liegt.

      Die Sprache der Schuhe