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Bookbot

Aldous Huxley

    26. Juli 1894 – 22. November 1963

    Aldous Huxley war ein britischer Schriftsteller und Philosoph, der 1894 geboren wurde. Er ist am bekanntesten für seinen dystopischen Roman "Schöne neue Welt" (Brave New World), der eine düstere Zukunftsgesellschaft beschreibt. Huxley interessierte sich auch für spirituelle und psychedelische Erfahrungen und schrieb darüber in Büchern wie "Die Pforten der Wahrnehmung" (The Doors of Perception). Seine Werke sind geprägt von einer kritischen Auseinandersetzung mit Wissenschaft, Technologie und menschlicher Natur.

    Aldous Huxley
    Jakob der Heiler
    Moksha
    Die ewige Philosophie
    Cynthia
    Meistererzählungen
    Die Krähen von Pearblossom und die Geschichte, wie dieses und jenes und überhaupt etwas sehr Komisches geschah
    • 2023

      Along the Road

      Aufzeichnungen eines Reisenden

      Mit «Along the Road» lernen wir Aldous Huxley, den Autor der visionären Dystopie «Schöne Neue Welt», von einer bisher kaum bekannten Seite kennen: als großen Reiseschriftsteller. Huxley führt uns durch das Europa der Zwanziger, eine Welt im Umbruch, in der eine neue Mobilität auf alte Formen des Reisens prallt. Auch Huxley erliegt dem Reiz der Geschwindigkeit, wenn er mit seinem 10-PS-Citroën in Oberitalien an kunsteifrigen deutschen Wandervögeln vorbeirauscht. Zugleich folgen wir einem humorvollen Flaneur, der im Zugabteil dritter Klasse den Geschichten der Menschen lauscht, sich mit großer Lust am Unerwarteten am liebsten von völlig veralteten Reiseführern durch Amsterdam, Paris oder Rom leiten lässt und einfach eine grün getönte Brille aufsetzt, wenn es den Weiten Südfrankreichs mal etwas an Frische fehlt. Er sucht nach verborgenen Kulturschätzen, ist auf den Spuren Brueghels oder Botticellis, in Konzerten oder Theatern, beim Pferderennen in Siena und an den Küsten Italiens. Und zwischen Elba, lombardischen Renaissancestädten und der traumschönen Landschaft der Toskana entdeckt er eine verloren geglaubte Welt. Eine sinnenfrohe Schule des Sehens, eine einzigartige Gebrauchsanweisung für Reisende.

      Along the Road
    • 2020

      Schöne Neue Welt

      Ein Roman der Zukunft. Illustrierte Ausgabe

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In dieser dystopischen Erzählung entwirft Aldous Huxley eine Zukunft, in der individuelle Freiheit und menschliche Emotionen zugunsten von Konsum und Kontrolle geopfert werden. Die Geschichte thematisiert die Gefahren einer technokratischen Gesellschaft und die Entfremdung des Einzelnen. Reinhard Kleists eindrucksvolle Illustrationen ergänzen und vertiefen die düstere Atmosphäre des Werkes, indem sie die zentralen Themen visuell hervorheben und die kritische Auseinandersetzung mit der modernen Welt verstärken.

      Schöne Neue Welt
    • 2018

      Als Essayist ist Aldous Huxley, Autor von »Schöne neue Welt«, ein Meister. Die Streifzüge durch die Natur (einschließlich des Eros) und viele europäische wie außereuropäische Kulturlandschaften stellen einen hierzulande noch unbekannten Huxley vor: den brillant gedankenreichen Essayisten als Reiseschriftsteller und als Beobachter einer modernen Naturferne des Menschen.

      Streifzüge
    • 2018

      Als Essayist ist Aldous Huxley, Autor von »Schöne neue Welt«, ein Meister. Undogmatisch, illusionslos, doch frei von Resignation sind die in diesem Band enthaltenen Bestandsaufnahmen zum Zustand der Moderne. Ob in den knappen politischen Glossen der Dreißigerjahre, in der Auseinandersetzung mit Utopismen oder in der Darlegung eigener Grundpositionen - die vorliegenden Essays zeugen von Huxleys hoher Ausdruckskraft.

      Seele und Gesellschaft
    • 2018

      Als Essayist ist Aldous Huxley, Autor von »Schöne neue Welt«, ein Meister. Als höchst anregender, oft provokanter Kritiker von Literatur, Kunst und Musik plädiert Aldous Huxley für eine Kunst, die sich nicht scheut, Existenzerfahrungen auszuloten und auszudrücken. Seine besondere Liebe gilt den Künstlern des menschlichen Maßes wie Battista, Chaucer und Robert Burns. Doch nicht weniger faszinieren ihn »die Anderen«, wie El Greco oder Baudelaire.

      Form in der Zeit
    • 2017
    • 2017

      Affe und Wesen

      Ein Roman aus der Zeit nach dem Atomkrieg

      3,5(2)Abgeben

      »Affe und Wesen« ist eine Satire, eine moralische Fabel und ein prophetischer Albtraum. Geschrieben in der Form eines Drehbuchs, schildert der Roman das Leben in Kalifornien, hundertfünfzig Jahre nach einem Atomkrieg. Ein Wissenschaftler aus dem verschont gebliebenen Neuseeland, Mitglied einer Expedition zur Wiederentdeckung Amerikas, beschreibt die entsetzliche Hinterlassenschaft des Atom- und Bakterienkrieges. Der Mensch ist zu einem äffischen Wesen pervertiert und hat einen Teufelsstaat errichtet, in dem Belial angebetet wird.

      Affe und Wesen
    • 1998

      Jakob der Heiler

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(7)Abgeben

      Nach fünfzig Jahren wurde es wiederentdeckt - durch die Schauspielerin Sharon Stone: ein kleines, hinreißendes Meisterwerk von Aldous Huxley und Christopher Isherwood. Sie erzählen die Geschichte eines armen Farmarbeiters, der mit magischen Kräften begabt ist und der den Gefahren entrinnen muß, die ihm und seiner Liebe in einer Welt der Habgier drohen.

      Jakob der Heiler
    • 1994