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Bookbot

Udo Kittelmann

    Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    Katharina Sieverding. Die Sonnen um Mitternacht schauen
    Katharina Grosse
    Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    Bilder Träume
    Die Sammlung des Bankiers Wagener
    • Bilder Träume

      Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch

      Die Surrealisten kommen. Die über 150 Bilder stammen aus einer der weltweit bedeutendsten Privatsammlungen surrealistischer Kunst - der Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch - und ergänzen sich mit Werken aus dem Bestand des Museums zu einer einzigartigen Gesamtschau. Der dazu erscheinende Ausstellungskatalog zeigt neben Hauptwerken maßgeblicher Surrealisten wie Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst, Joan Miró und Yves Tanguy auch frühe Bilder von Jackson Pollock, Arshile Gorky und Mark Rothko, Künstler des Abstrakten Expressionismus, der aus den Wurzeln des Surrealismus entstand. Selten ließ sich die Entwicklung dieser Kunstbewegung so umfassend und hochkarätig verfolgen. Ergänzt wird die Publikation durch historische Porträtfotografien der Künstler, von nicht weniger berühmten Fotografen wie Arnold Newman, Man Ray und Brassai.

      Bilder Träume
    • Die Ausstellung zeigt über 150 Bilder aus der Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch sowie Werke des Museums, darunter Hauptwerke von Surrealisten wie Dalí und Magritte. Der Katalog dokumentiert auch frühe Arbeiten von Pollock und Rothko und enthält historische Porträtfotografien der Künstler von renommierten Fotografen.

      Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    • Katharina Grosse

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Katharina Grosse's vibrantly colored installation in the Hamburger Bahnhof This publication documents Berlin-based painter Katharina Grosse's (born 1961) installation in the historic hall of the Hamburger Bahnhof in Berlin. Grosse's vibrant spraypainted acrylic on walls, ceilings and floors, with sculptural elements, destabilizes museum space.

      Katharina Grosse
    • In zwei grossformatigen fotografischen Familienportraits vereint Mühe die lebenden wie verstorbenen Mitglieder seiner Familie, mütterlicher- und väterlicherseits. Die bereits verstorbenen Personen liess er, von Fotovorlagen ausgehend, in einem komplexen und intensiven Produktionsprozess als verblüffend lebensecht anmutende Skulpturen nachbilden. Es offenbart sich hierbei eine sehr persönliche Auseinandersetzung mitden innerfamiliären Geflechten der Familie Mühe, die berufsbedingt teilweise auch ein Leben in der Öffentlichkeit führten. Der psychologisch, sozial geladene Aspekt des Familienbildes steht gleichzeitig einer kunsttheoretischen Abhandlung gegenüber. Denn Mühes künstlerischer Prozess von Fotografie als Ausgangsmaterial, zu plastischen Nachbildungen in Form von Skulpturen, und schlussendlich zu einer choreografierten Gruppierung, an dessen Ende ein fotografisches Familienportrait steht, macht die ambivalente Bedeutung von Fotografie zwischen Wahrheit und Konstruktion überdeutlich. Persönliche Geschichte, soziale und gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition vereinen sich zum Portrait einer Familie, dem Zeit- wie Kunstgeschichte tief eingeschrieben sind.00Exhibition: Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart, Berlin, Germany (26.04. - 11.08.2019).

      Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    • Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart

      André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin

      Paintings of a Sensual Immediacy As artists, they were self-taught and created a cosmos of images that still captivates us today with its sensual immediacy and has made a lasting mark in art history on the work of non-academically trained artists: Henri Rousseau (1844-1910), Camille Bombois (1883-1970), André Bauchant (1873-1958), Louis Vivin (1861-1939) and Séraphine Louis (1864-1942). They are counted among the so-called circle of the "painters of the sacred heart"; their scenarios, often borrowed from nature, especially flowers and fruits, but also people in parks and landscapes, indicate a closeness to nature, a sensitive approach to the things of the immediate environment, with which they apparently sought to escape the coldness of uprising modernism. These French pioneers of authentic art were discovered by the German art historian Wilhelm Uhde (1874-1947), who organized their first joint exhibition in Paris in 1928.

      Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart
    • Wie könnte die hauptsächlich westliche Sammlung der Nationalgalerie heute aussehen, hätte ein globales Kunstverständnis ihren Aufbau geprägt? Mit Blick auf Kunstwerke aus außereuropäischen Zentren der Moderne und ihre Aktivitäten werden nicht erzählte Geschichten und aus dem Blick geratene Zusammenhänge aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Nationalgalerie Berlin unterzieht ihre Sammlung einer kritischen Revision und wendet den Blick dabei auf jene Sammlungsbereiche, die nicht im Fokus des westlichen Kunstverständnisses stehen. Ausgangspunkte bilden dabei z. B. Heinrich Vogelers Weg in die Sowjetunion, der Aufenthalt des Dadaisten Tomoyoshi Murayama im Berlin der 1920er-Jahre oder Joseph Beuys’ Kollaborationen mit Nicolás García Uriburu. Es ergibt sich eine Erzählung der Kunst von 1900 bis in die Gegenwart, die aus globaler Perspektive punktuell historische, internationale und transregionale Verbindungen zwischen Künstlern und kulturellen Kontexten aufgreift und erforscht.

      Hello World - Revision einer Sammlung
    • Eine einzigartige Reflexion über Geschichte, Kunst und Politik wird in der Präsentation der Sammlungsbestände der Berliner Nationalgalerie deutlich, die in drei großen Ausstellungen aufbereitet wurden. Der erste Teil dieser Präsentation erscheint nun als opulentes Buch, das sich auf Hauptwerke der modernen Malerei und Bildhauerei der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konzentriert. Höhepunkte aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus werden eindrucksvoll vereint, darunter Edvard Munchs monumentaler Fries von 1906/07, Ernst Ludwig Kirchners „Potsdamer Platz“ von 1914 und Fernand Légers „Zwei Schwestern“ von 1935. Neben dem Kanon der Avantgarden wird auch die Vielfalt zwischen Figuration und Abstraktion beleuchtet. Die Darstellung wird durch ständige Verweise auf die Geschichte der Nationalgalerie bereichert, die eng mit den deutschen Ereignissen des 20. Jahrhunderts verknüpft ist. Besonders schmerzhaft war der Verlust von über 500 Kunstwerken während des nationalsozialistischen Bildersturms, an den Fotografien erinnern. Mit Beiträgen von Florian Illies, Udo Kittelmann und Dieter Scholz sowie zeitgeschichtlichen literarischen Exzerpten von namhaften Autoren wird ein umfassendes Bild der Kunst- und Kulturgeschichte dieser Zeit vermittelt.

      Die Sammlung der Nationalgalerie 1900 - 1945 - moderne Zeiten