Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Udo Kittelmann

    Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    Katharina Sieverding. Die Sonnen um Mitternacht schauen
    Katharina Grosse
    Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    Bilder Träume
    Die Sammlung des Bankiers Wagener
    • 2023

      Transformers

      Katalog zur Ausstellung im Museum Frieder Burda, Baden-Baden 2022/2023

      Künstliche Intelligenz und ihre Verheißungen übernehmen das Regiment und erschaffen lebensähnliche Daseinsformen. Der Mensch forciert den Fortschritt – und steht dabei längst an der Schwelle zu seiner eigenen Ersetzbarkeit. Dieser Band dokumentiert die Begegnung mit Avataren, lernenden Menschmaschinen und mit einer sprechenden Maus! Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler, Louisa Clement, Ryan Gander, Timur Si-Qin und Jordan Wolfson, gehören alle einer Generation an, die in einer digitalen Welt aufgewachsen ist. Sie spiegeln in ihren Biografien wie in ihrem Schaffen die zunehmenden Machtsphären virtueller Möglichkeiten. Ihnen gegenübergestellt sind Pablo Picasso, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Gerhard Richter, Sigmar Polke und andere: Sie alle haben in ihrer Zeit die klassische Erwartungshaltung an ein Werk der Kunst verändert.

      Transformers
    • 2022

      Value and Transformation of Corals. Christine and Margaret Wertheim

      Catalogue for the exhibition at Museum Frieder Burda 2022

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Coral reefs, with their brilliant colours, their interwoven and tangled forms and their curving and rippling surfaces, are the central theme of the Australian sisters Margaret and Christine Wertheim. As scientists, they analyse the aesthetic of mathematical theories and biological phenomena. The Institute for Figuring? (IFF), which they founded in Los Angeles in 2005, aims to promote public understanding for the poetic and aesthetic dimensions of science, mathematics and technology and to simultaneously draw attention to matters involving nature and the environment. The sisters combine the methods of the traditional needlework technique of crocheting with the beauties of maritime ecosystems and their complex algorithmic structures. The result is a participatory, collective total work of art, which at the same time raises awareness for the endangered and hidden beauties of our oceans.00Exhibition: Museum Frieder Burda, Baden-Baden, Germany (29.01. - 26.06.2022).

      Value and Transformation of Corals. Christine and Margaret Wertheim
    • 2022

      Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart

      André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin

      Paintings of a Sensual Immediacy As artists, they were self-taught and created a cosmos of images that still captivates us today with its sensual immediacy and has made a lasting mark in art history on the work of non-academically trained artists: Henri Rousseau (1844-1910), Camille Bombois (1883-1970), André Bauchant (1873-1958), Louis Vivin (1861-1939) and Séraphine Louis (1864-1942). They are counted among the so-called circle of the "painters of the sacred heart"; their scenarios, often borrowed from nature, especially flowers and fruits, but also people in parks and landscapes, indicate a closeness to nature, a sensitive approach to the things of the immediate environment, with which they apparently sought to escape the coldness of uprising modernism. These French pioneers of authentic art were discovered by the German art historian Wilhelm Uhde (1874-1947), who organized their first joint exhibition in Paris in 1928.

      Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart
    • 2020

      Katharina Grosse

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Katharina Grosse's vibrantly colored installation in the Hamburger Bahnhof This publication documents Berlin-based painter Katharina Grosse's (born 1961) installation in the historic hall of the Hamburger Bahnhof in Berlin. Grosse's vibrant spraypainted acrylic on walls, ceilings and floors, with sculptural elements, destabilizes museum space.

      Katharina Grosse
    • 2019

      In zwei grossformatigen fotografischen Familienportraits vereint Mühe die lebenden wie verstorbenen Mitglieder seiner Familie, mütterlicher- und väterlicherseits. Die bereits verstorbenen Personen liess er, von Fotovorlagen ausgehend, in einem komplexen und intensiven Produktionsprozess als verblüffend lebensecht anmutende Skulpturen nachbilden. Es offenbart sich hierbei eine sehr persönliche Auseinandersetzung mitden innerfamiliären Geflechten der Familie Mühe, die berufsbedingt teilweise auch ein Leben in der Öffentlichkeit führten. Der psychologisch, sozial geladene Aspekt des Familienbildes steht gleichzeitig einer kunsttheoretischen Abhandlung gegenüber. Denn Mühes künstlerischer Prozess von Fotografie als Ausgangsmaterial, zu plastischen Nachbildungen in Form von Skulpturen, und schlussendlich zu einer choreografierten Gruppierung, an dessen Ende ein fotografisches Familienportrait steht, macht die ambivalente Bedeutung von Fotografie zwischen Wahrheit und Konstruktion überdeutlich. Persönliche Geschichte, soziale und gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition vereinen sich zum Portrait einer Familie, dem Zeit- wie Kunstgeschichte tief eingeschrieben sind.00Exhibition: Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart, Berlin, Germany (26.04. - 11.08.2019).

      Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    • 2019

      A sculpture garden

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Skulpturenpark der Stiftung »Der bewohnte Garten«, welcher sich im Kölner Nordwesten befindet, beherbergt eine Sammlung hochkarätiger Skulpturen von George Condo, Anton Gormley, Martin Honert, Pierre Huyghe, Hans Josephson, Fritz Koenig, Joep van Lieshout, Paul McCarthy, Olaf Metzel, Wilhelm Mundt, Thomas Schütte und Franz West. Der Fotograf Boris Becker hat aus dem Anlass, den Skulpturenpark der Öffentlichkeit zugängig zu machen, den Park und seine Skulpturen in wechselnden Jahreszeiten fotografiert und die Stimmungen des Gartens sowie das Zusammenspiel von Natur und Skulptur eindrucksvoll festgehalten. Die Fotografien werden ergänzt durch Entwürfe, Konstruktionszeichnungen und Texte der Künstler zu ihren Skulpturen, die gemeinsam in einer jetzt herausgegebenen Publikation präsentiert werden.

      A sculpture garden
    • 2018

      Hello World - revising a collection

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Wie könnte die hauptsächlich westliche Sammlung der Nationalgalerie heute aussehen, hätte ein globales Kunstverständnis ihren Aufbau geprägt? Mit Blick auf Kunstwerke aus außereuropäischen Zentren der Moderne und ihre Aktivitäten werden nicht erzählte Geschichten und aus dem Blick geratene Zusammenhänge aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Nationalgalerie Berlin unterzieht ihre Sammlung einer kritischen Revision und wendet den Blick dabei auf jene Sammlungsbereiche, die nicht im Fokus des westlichen Kunstverständnisses stehen. Ausgangspunkte bilden dabei z. B. Heinrich Vogelers Weg in die Sowjetunion, der Aufenthalt des Dadaisten Tomoyoshi Murayama im Berlin der 1920er-Jahre oder Joseph Beuys’ Kollaborationen mit Nicolás García Uriburu. Es ergibt sich eine Erzählung der Kunst von 1900 bis in die Gegenwart, die aus globaler Perspektive punktuell historische, internationale und transregionale Verbindungen zwischen Künstlern und kulturellen Kontexten aufgreift und erforscht.

      Hello World - revising a collection
    • 2018

      Wie könnte die hauptsächlich westliche Sammlung der Nationalgalerie heute aussehen, hätte ein globales Kunstverständnis ihren Aufbau geprägt? Mit Blick auf Kunstwerke aus außereuropäischen Zentren der Moderne und ihre Aktivitäten werden nicht erzählte Geschichten und aus dem Blick geratene Zusammenhänge aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Nationalgalerie Berlin unterzieht ihre Sammlung einer kritischen Revision und wendet den Blick dabei auf jene Sammlungsbereiche, die nicht im Fokus des westlichen Kunstverständnisses stehen. Ausgangspunkte bilden dabei z. B. Heinrich Vogelers Weg in die Sowjetunion, der Aufenthalt des Dadaisten Tomoyoshi Murayama im Berlin der 1920er-Jahre oder Joseph Beuys’ Kollaborationen mit Nicolás García Uriburu. Es ergibt sich eine Erzählung der Kunst von 1900 bis in die Gegenwart, die aus globaler Perspektive punktuell historische, internationale und transregionale Verbindungen zwischen Künstlern und kulturellen Kontexten aufgreift und erforscht.

      Hello World - Revision einer Sammlung