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Irene Vilar

    Irene Vilar ist eine Schriftstellerin von außergewöhnlicher Leidenschaft und Intelligenz, deren Werk sich mit einzigartiger Stimme durch generationenübergreifende und nationale Traumata arbeitet. Ihre Memoiren werden als „dunkle, perfekte Juwelen“ beschrieben, die den Leser durch erschütternde Tiefen führen, um verwandelt und erleuchtet wieder aufzutauchen. Ihr Schreiben ist lyrisch und visionär und erforscht Themen wie Depression, puertorikanische Identität und das Erwachsenwerden. Vilar verwandelt schmerzhafte Erfahrungen in Kunst und macht ihre Memoiren zu einer tiefgreifenden therapeutischen und ästhetischen Reise.

    Scritto col mio sangue
    A Message from God in the Atomic Age
    Die Stimmen meiner Schatten
    Das sechzehnte Kind
    • 2010

      "Als ich schrieb, fühlte ich mich befreit von meinem Leben und stellte mir, endlich, das Gesicht meiner Tochter vor." Manchmal schlagen die Versuche, wieder Kontrolle über das eigene Leben zu erlangen, fehl und immer wieder fehl. Irene Vilars erschütterndes autobiographisches Bekenntnis erzählt von der Liebe zu einem Mann - einer Liebe, die ihr Halt gab und sie zugleich beinahe zerstört hat. Es gehört Kraft und Mut dazu, sich von jemandem zu trennen, obwohl man ihn liebt. Irene Vilar liebt einen beeindruckenden, viel älteren Mann, der sie ebenso liebt und heiratet, der aber trotzdem auch frei sein, keine Kinder haben will. Sie wird schwanger, weiß, dass er sie verließe, wenn sie das Kind bekäme, und treibt ab. Das wiederholt sich, sie gerät in einen Teufelskreis. Erst als sie anfängt zu schreiben, sich mit ihrer Familiengeschichte und der ihres Heimatlandes auseinanderzusetzen, kann sie sich lösen. Sie gewinnt ihr Leben zurück. Und auch die Möglichkeit, wieder zu lieben und schließlich ihr erstes Kind zu bekommen. Ein absolut ergreifender und ehrlicher Lebensbericht einer Frau.

      Das sechzehnte Kind