Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Bettina Braun

    Production and Perception of Thematic Contrast in German
    Konkurrenz und Transfer
    Das Feuilleton des Exils
    Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert
    • Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

      Maria Theresia und Katharina die Große

      4,0(1)Abgeben

      "Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen, und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufweisen."--Back cover

      Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert
    • Das Feuilleton des Exils

      Veröffentlichungen in der Basler National-Zeitung 1933-1940

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In diesem Buch wird das Gefühl der Heimatlosigkeit und der Entfremdung eindrucksvoll thematisiert. Die Protagonisten kämpfen mit dem Verlust von Geborgenheit und der Suche nach Identität in einer kalten, unpersönlichen Welt. Die Erzählung beleuchtet die emotionalen und sozialen Herausforderungen, die mit dieser Isolation einhergehen, und spiegelt die Sehnsucht nach Verbindung und Zugehörigkeit wider. Durch eindringliche Sprache und bewegende Charaktere wird das innere Ringen um ein Zuhause lebendig.

      Das Feuilleton des Exils
    • Konkurrenz und Transfer

      Das preußisch-österreichische Verhältnis im 18. Jahrhundert

      Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.

      Konkurrenz und Transfer
    • The book explores the role of intonation in conveying meaning, particularly focusing on thematic contrast in German. It critiques the limited use of intonational information in current linguistic models, which often rely on introspection rather than empirical data. By investigating how thematic contrast can imply unspoken propositions, the work highlights the complexities of semantic functions and challenges the simplistic one-to-one relationships typically assumed between accent types and their meanings.

      Production and Perception of Thematic Contrast in German