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Bookbot

Gregor Schneider

    Wand vor Wand
    Gregor Schneider
    Die Familie Schneider
    Gregor Schneider, Fotografien
    Gregor Schneider präsentiert mein erster Brockhaus
    Über- und Unterfunktionswahrscheinlichkeiten von Distanzschutzeinrichtungen
    • „An meine frühste Kindheit habe ich kaum Erinnerungen. Da gibt es ein paar Zeichnungen und Kinderbücher. „Mein erster Brookhaus“ ist eines der wenigen Bücher, das mir in Erinnerung geblieben ist. Mein EX LIBRIS ist mein unmöglicher Versuch, sich an die eigene Kindheit zu erinnern.“ (Gregor Schneider)

      Gregor Schneider präsentiert mein erster Brockhaus
    • Gregor Schneider, Fotografien

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wohl kein Künstler hat das Transformatorische von alltäglichen Räumen so thematisiert wie Gregor Schneider. Er arbeitet vorrangig mit den in Räumen vorgefundenen architektonischen Elementen, die er freilegt, um sie in den Fokus zu rücken und dann – indem er sie verbaut, doppelt oder spiegelt – in einen neuen Kontext zu setzen. Am eindrucks- vollsten konnte er diese künstlerische Vorgehensweise im Haus seiner Eltern in Rheydt, dem Haus u r, verwirklichen, das seit 1985 stetig bearbeitet wird. Im Jahr 2001 waren hieraus eine große Anzahl an Räumen als Totes Haus u r auf der 49. Biennale im deutschen Pavillon in Venedig zu sehen, wofür Gregor Schneider mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde. Die Ausstellung in den historischen Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie Darmstadt zeigt neben Skulpturen, Fotografien und Filmen auch vier vollständig vom Künstler gestaltete Räume. Statt eines klassischen Ausstellungskatalogs beleuchtet die vorliegende Publikation erstmals exemplarisch das fotografische Schaffen von Schneider. Philipp Gutbrod führt in seinem Essay in das Gesamtwerk Schneiders ein und setzt dessen Fotokunst mit seiner Raumkunst in Beziehung.

      Gregor Schneider, Fotografien
    • Until recently, Gregor Schneider has focused primarily on Dead House ur , the ongoing 20-year transformation of his parents' former home in Rheydt, Germany, which was reconstructed in the German Pavilion at the 2001 Venice Biennale when Schneider was awarded the Golden Lion for Sculpture. On a smaller scale, on October 2, 2004, Die Familie Schneider took up residence in neighboring identical houses on a very ordinary street in London's East End. This book is Schneider's extension of that work, a document and exploration of his obsession with repression, reproduction and particularly, in this case, repetition in images and text. Schneider is internationally renowned for his unnerving presentation of normality, and his medium is the room--kitchen, living room, bedroom, bathroom--and the cellar. Under his hand, the domestic environment becomes the site of an unrelenting existential confrontation.

      Die Familie Schneider
    • End

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Gregor Schneiders Werke sind komplett gebaute Räume – sichtbar und unsichtbar, verdoppelt und gedoppelt. Akribisch konstruiert er Räume in bestehenden Strukturen und beobachtet, wie Eingriffe in die Logik der Architektur unsere Wahrnehmung beeinflussen – beängstigend, desorientierend und auf unheimliche Weise faszinierend. Auf zahlreichen farbigen Tafeln zeigt Schneider charakteristische ›Touren‹ mit selbst fotografierten Ansichten, die uns durch das Unterbewusste verdrängter Erfahrungen und Ängste führen. Die erste Tour führt durch eine monumentale, begehbare Skulptur in ein 'schwarzes Loch' und dann durch eine Feuerleiter in sechs Räume. Diese sind Teil seines Langzeitprojekts Haus u r, das er 1985 begann und 2001 auf der Biennale in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde. Die Räume sind spärlich möbliert, mit nur wenigen spurenhaften Elementen. Die zweite Tour umfasst verdoppelte Räume, die teils begehbar, teils durch Spiegel erfahrbar sind. Die Orientierung wird hinterfragt, da das bereits Gesehene sich im nächsten Raum wiederholt: Bin ich hier oder dort? Zeit- und Raumgefühl verschwimmen, während das Thema der 'Verdoppelung' das künstlerische Original in Frage stellt. Diese umfassendste Monografie über Gregor Schneider wurde maßgeblich vom Künstler selbst gestaltet.

      End
    • Punto muerto - Gregor Schneider

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Artista conceptual alemán, además de destacado escultor, el punto de partida de su trabajo es Haus u r (casa u r), una antigua casa de vecindad en la ciudad alemana de Mönchengladbach. En 1985 comenzó a llenar el edificio con una serie de estancias, a duplicar paredes y ventanas añadiendo nuevos espacios. Anuló así, la función de las habitaciones y creó nuevos lugares con su mobiliario: la sala de estar, el dormitorio, el trastero, la cocina, el pasillo, el cuarto de invitados o el sótano. Estas estancias son copiadas del mundo real a la realidad ficticia del arte y el uso de moldes y réplicas remite a la idea de la muerte. En 1997 empezó a trasladar estos espacios para ser expuestos, como en el pabellón alemán de la Bienal de Venecia de 2001, donde obtuvo el León de Oro. En Dead End, el proyecto para la exposición, el artista se instala en tierra de nadie, en el espacio donde confluyen los vestigios de la casa tradicional de Móstoles sobre la que se construyó el museo y el edificio actual. El visitante se ve arrastrado a un gigantesco laberinto de tuberías a lo largo de todo el Centro, sin haber siquiera puesto pie en él. La idea de las habitaciones se traslada a pasillos y corredores, conduciendo al visitante a insólitos espacios, a estancias de la casa ur y de otros proyectos

      Punto muerto - Gregor Schneider