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Bookbot

Waldemar Fromm

    Ost-West, Passagen
    Literaturgeschichte Münchens
    Ich trage Erde in mir
    Münchner Salons
    Ein neuer Blick auf Oskar Maria Graf
    Jahrbuch 2021/2022 der Oskar Maria Graf-Gesellschaft
    • Münchner Salons

      Literarische Geselligkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der literarische Salon gilt seit seinen Anfängen in Berlin um 1800 als Ort des geselligen Beisammenseins und der zweckfreien Konversation. Dabei spielt er u. a. für die Emanzipation der Frau eine wichtige Rolle. Durch seine Offenheit für verschiedene soziale Gruppierungen bietet er die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch. Die Geselligkeit schafft, so Georg Simmel, eine "ideale soziologische Welt". In diesem Sinn trägt der Salon utopische Züge. Die literarischen Salons in München sind bis heute wenig erforscht. Der Band versammelt alle Expertinnen und Experten zum Thema und gibt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Münchner Salons im langen 19. Jahrhundert bis hin zur Weimarer Republik.

      Münchner Salons
    • Literaturgeschichte Münchens

      • 616 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Dieser Band zeichnet den Weg der Münchner Autoren, ihre Netzwerke und das literarische Leben in der Stadt ebenso nach wie ihre literarische Darstellung vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Es wird nicht nur über die allseits bekannten „Stars“ berichtet, sondern auch über (fast) vergessene und übersehene, aber nicht minder wichtige Autorinnen und Autoren und ihre Verwurzelung in der Stadt. Münchens Vergangenheit ist übervoll mit Literatinnen, Literaten und Themen: Von Ulrich Fuetrer und Jacob Balde über Franz Graf Pocci, Paul Heyse und Thomas Mann bis zu Ulrike Draesner und Dagmar Nick zeigen die Beiträge namhafter Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, wie München zu einer Weltstadt der Literatur wurde.

      Literaturgeschichte Münchens