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Bookbot

Waldemar Fromm

    Münchner Salons
    Oskar Maria Graf 2015/2016
    Freunde der Monacensia e.V. - Jahrbuch 2016
    Ein neuer Blick auf Oskar Maria Graf
    Freunde der Monacensia e.V. - Jahrbuch 2013
    Jahrbuch 2021/2022 der Oskar Maria Graf-Gesellschaft
    • 2021
    • 2021

      Münchner Salons

      Literarische Geselligkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der literarische Salon gilt seit seinen Anfängen in Berlin um 1800 als Ort des geselligen Beisammenseins und der zweckfreien Konversation. Dabei spielt er u. a. für die Emanzipation der Frau eine wichtige Rolle. Durch seine Offenheit für verschiedene soziale Gruppierungen bietet er die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch. Die Geselligkeit schafft, so Georg Simmel, eine "ideale soziologische Welt". In diesem Sinn trägt der Salon utopische Züge. Die literarischen Salons in München sind bis heute wenig erforscht. Der Band versammelt alle Expertinnen und Experten zum Thema und gibt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Münchner Salons im langen 19. Jahrhundert bis hin zur Weimarer Republik.

      Münchner Salons
    • 2021
    • 2019

      Der Schöpfer der Futura

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Futura ist eine der populärsten Schriften des 20. Jahrhunderts. 1927 entwickelt, stand sie für Zukunft und Modernität und trat in der Folge einen weltweiten Siegeszug an. Ihr Schöpfer, der Künstler Paul Renner, ist vor allem für diese Erfindung in Erinnerung geblieben. Nur die wenigsten wissen, dass er ursprünglich in München an der Akademie der Bildenden Künste zum Maler ausgebildet wurde. Paul Renners Biografie ist eng mit der Geschichte Münchens verbunden: In den 1920er Jahren trat er unter anderem mit Thomas Mann in der Öffentlichkeit dem aufkeimenden Nationalsozialismus entgegen. Seine Streitschrift „Kulturbolschewismus?“ von 1932 führte dazu, dass seine Schriften auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt wurden. Die Autorinnen und Autoren beleuchten anhand einzelner Stationen Leben und Wirken Paul Renners in München. Zahlreiche Abbildungen gewähren nicht nur einen Einblick in sein Werk als Typograf und Buchgestalter, sondern auch in sein bislang vernachlässigtes Schaffen als Maler.

      Der Schöpfer der Futura
    • 2019

      Literaturgeschichte Münchens

      • 616 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Dieser Band zeichnet den Weg der Münchner Autoren, ihre Netzwerke und das literarische Leben in der Stadt ebenso nach wie ihre literarische Darstellung vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Es wird nicht nur über die allseits bekannten „Stars“ berichtet, sondern auch über (fast) vergessene und übersehene, aber nicht minder wichtige Autorinnen und Autoren und ihre Verwurzelung in der Stadt. Münchens Vergangenheit ist übervoll mit Literatinnen, Literaten und Themen: Von Ulrich Fuetrer und Jacob Balde über Franz Graf Pocci, Paul Heyse und Thomas Mann bis zu Ulrike Draesner und Dagmar Nick zeigen die Beiträge namhafter Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, wie München zu einer Weltstadt der Literatur wurde.

      Literaturgeschichte Münchens
    • 2017

      Christian Morgenstern ist der vielleicht bekannteste unbekannte Dichter der deutschen Literatur: Oft wird selektiv nur der komisch-groteske Teil oder allein die späte weltanschauliche Dichtung wahrgenommen. Diese aktuellen Studien stellen explizit den ganzen Morgenstern in den Mittelpunkt und zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Ansatzes.

      "Ein wirrer Traum entstellte mir die Nacht"
    • 2017

      Vom Rätsel ein Stück

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Erstmals grundlegende Erörterungen zum Werk Rainer Malkowskis. 1975 veröffentlichte Rainer Malkowski seinen ersten Gedichtband »Was für ein Morgen«, der die Kritik überraschte und begeistert aufgenommen wurde. Es folgten acht weitere Gedichtbände, die ihn heute als eine der wichtigsten lyrischen Stimmen der folgenden Jahrzehnte erscheinen lassen. Charakteristisch ist sein klarer Ton, der jede Hermetik abwehrt. Dabei sind die Gedichte nie schlicht, sie verbergen nicht die Brüche, sie wehren das Zu-Einfache ab. Sie sind skeptisch, meiden das Pathetische, setzen dafür auf die außerordentliche Genauigkeit des Beobachtens, mit dem alles Nachdenken und Dichten bei Rainer Malkowski beginnt. Eine literaturwissenschaftliche Betrachtung des Werkes stand bisher aus. Die Beiträge des Bandes bieten neben zwei grundlegenden poetologischen Texten von Malkowski erstmals umfassende Analysen von Literaturwissenschaftlern, Reflexionen seiner Übersetzer und literarische Würdigungen durch andere Dichter. Mit Beiträgen von Ali Abdollahi, Gabriele von Bassermann, Thomas Betz, Nico Bleutge, Gino Chiellino, Theo Elm, Walter Hettche, Angela Krauß, Michael Krüger, Nadja Küchenmeister, Markus May, Norbert Miller und Wulf Segebrecht.

      Vom Rätsel ein Stück