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Bookbot

Philipp Meuser

    1. Jänner 1969
    Architektur in Afrika
    Vom seriellen Plattenbau zur komplexen Großsiedlung. Industrieller Wohnungsbau in der DDR 1953 -1990. 2 Bände
    Kochbuch Maria Schlosser 1910
    Kochrezepte von Frau Proffessor Randel, Hilde Preusch
    Mutters Kochbuch aus Tarnow. Mecklenburger Familienrezepte um 1890
    Vom Plan zum Bauwerk
    • Das Buch enthält über 140 Rezepte aus einem kleinen Büchlein um 1900, dessen Autor und Herkunft unklar sind. Es bietet eine vollständige und ungekürzte Wiedergabe der Rezepte, von Brod-Pudding bis Zwiebelfleisch, und ermöglicht eine Zeitreise in die gehobene Küche jener Zeit.

      Kochrezepte von Frau Proffessor Randel, Hilde Preusch
    • Maria Schlosser verfasste ihr Kochbuch während einer Kochschule im Herbst 1910, in dem sie über 120 Rezepte und die Preise der Zutaten notierte. Diese Informationen sind hier ungekürzt und direkt wiedergegeben.

      Kochbuch Maria Schlosser 1910
    • Architektur in Afrika

      Bautypen und Stadtformen südlich der Sahara

      Die Urbanisierungsprozesse, die sich heute in Afrika vollziehen, sind die weltweit größte stadtplanerische Herausforderung der Gegenwart. Von 400 Millionen Menschen ist die Rede, wenn es um den Bevölkerungszuwachs afrikanischer Agglomerationen bis 2050 geht. Doch wie werden diese Megacities aussehen, wenn sich eine urbane Stadtkultur an vielen Orten erst seit einer Generation herausbilden kann? Wird der Typus afrikanische Stadt mehr sein als eine Ansammlung von Dörfern? Wenn wir zukünftig über urbane Lebensformen auf unserem Planeten nachdenken, können wir Afrika nicht länger ignorieren. Diese Architekturmonografie will gängigen Klischees entgegenwirken und die baukünstlerische Vielfalt südlich der Sahara in ein neues Licht rücken. Denn Bauen in Afrika ist weit mehr als die Lehmhütte mit Strohdach. Die sieben Kapitel sind zugleich ein Plädoyer für einen selbstverständlicheren Umgang mit Architektur und Städtebau auf einem Kontinent, der sich längst von Postkolonialismus, Korruption und Armut emanzipiert

      Architektur in Afrika
    • Industrieller Wohnungsbau bedeutet längst nicht mehr die Verunstaltung der urbanen Landschaft mit monotonen grauen Kisten. Durch moderne Fertigungsmethoden und eine 100-jährige Erfahrung des Planens von Plattenbauten und des Bauens in Großtafelbauweise erlebt er vor allem in Mitteleuropa und in Russland­ eine Renaissance. Während vor allem in Moskau, der größten Metropole Europas, der industrielle Wohnungsbau ein wesentliches Instrument der Wohnungsfürsorge darstellt, werden Vorfertigungsmethoden etwa in Deutschland und in der Schweiz beim Bau von exklusiven Objekten eingesetzt. Dieses Handbuch untersucht die Potenziale des industriellen Wohnungsbaus unter baukonstruktiven, bauhistorischen und architektonischen Aspekten. Neben einem Einblick in die Herstellungs- und Montagemethoden werden rund zwanzig ausgewählte Beispiele vorgestellt.

      Industrieller Wohnungsbau
    • Die Ästhetik der Platte

      • 727 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Der sowjetische Wohnungsbau zwischen 1955 und 1991 ist mit seinen über 700 Serientypen ein widersprüchliches Thema. Bislang hat die aktuelle Baugeschichtsschreibung diesem komplexen Forschungsfeld kaum Beachtung geschenkt. Anliegen und Anspruch dieses grundlegenden Forschungsbeitrags zum Wohnungsbau des 20. Jahrhundert ist deshalb die angemessene Würdigung eines der größten Bauprogramme der Nachkriegsmoderne. Neben einer Einordnung des Massenwohnungsbaus in den architekturhistorischen Kontext der Sowjetmoderne werden in dieser Arbeit zehn gebäudekundliche Parameter zur Identifikation serieller Wohnbauten definiert und am Beispiel von drei ausgewählten Städten in der ehemaligen Sowjetunion diskutiert: Moskau, Leningrad und Taschkent. Insgesamt zeichnet Die Ästhetik der Platte ein neues Bild vom industriellen Wohnungsbau in der UdSSR, der nicht nur den Alltag von mehr als 170 Millionen Sowjetbürgern prägte, sondern auch das Erscheinungsbild vieler Städte zwischen Kaliningrad und Wladiwostok bis heute dominiert.

      Die Ästhetik der Platte