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Bookbot

Philipp Meuser

    1. Jänner 1969
    Galina Balaschowa
    Vom seriellen Plattenbau zur komplexen Großsiedlung. Industrieller Wohnungsbau in der DDR 1953 -1990. 2 Bände
    Kochbuch Maria Schlosser 1910
    Kochrezepte von Frau Proffessor Randel, Hilde Preusch
    Mutters Kochbuch aus Tarnow. Mecklenburger Familienrezepte um 1890
    Barrierefreies Bauen
    • Barrierefreies Bauen umfasst mehr als nur breite Türen und niedrige Lichtschalter; es fördert eine selbstständige Lebensführung und Mobilität für alle Alters- und Personengruppen. Je früher diese Aspekte in den Planungsprozess integriert werden, desto einfacher lassen sich die Ziele einer barrierefreien Architektur erreichen. 25 ausgewählte Projektbeispiele zeigen eine moderne Formensprache, die zeitgemäße Lebensräume für Menschen schafft. Ergänzt wird das Handbuch durch Expertensachtexte und den vollständigen Abdruck der neuen DIN 18040-1 (gültig seit Oktober 2010), einschließlich eines detaillierten Vergleichs zur vorherigen DIN 18024-2 sowie leicht verständlicher Illustrationen. Diese zweite, überarbeitete Auflage des anwendungsorientierten Standardwerks zum barrierefreien Bauen ist mittlerweile auch in andere Sprachen übersetzt worden. Zu den beteiligten Architekten zählen renommierte Büros wie Archinauten, Architekten Dworschak-Mühlbacher, Paul de Ruiter, burkhalter sumi, und viele weitere.

      Barrierefreies Bauen
    • Das Buch enthält über 140 Rezepte aus einem kleinen Büchlein um 1900, dessen Autor und Herkunft unklar sind. Es bietet eine vollständige und ungekürzte Wiedergabe der Rezepte, von Brod-Pudding bis Zwiebelfleisch, und ermöglicht eine Zeitreise in die gehobene Küche jener Zeit.

      Kochrezepte von Frau Proffessor Randel, Hilde Preusch
    • Maria Schlosser verfasste ihr Kochbuch während einer Kochschule im Herbst 1910, in dem sie über 120 Rezepte und die Preise der Zutaten notierte. Diese Informationen sind hier ungekürzt und direkt wiedergegeben.

      Kochbuch Maria Schlosser 1910
    • Architektur in Afrika

      Bautypen und Stadtformen südlich der Sahara

      Die Urbanisierungsprozesse, die sich heute in Afrika vollziehen, sind die weltweit größte stadtplanerische Herausforderung der Gegenwart. Von 400 Millionen Menschen ist die Rede, wenn es um den Bevölkerungszuwachs afrikanischer Agglomerationen bis 2050 geht. Doch wie werden diese Megacities aussehen, wenn sich eine urbane Stadtkultur an vielen Orten erst seit einer Generation herausbilden kann? Wird der Typus afrikanische Stadt mehr sein als eine Ansammlung von Dörfern? Wenn wir zukünftig über urbane Lebensformen auf unserem Planeten nachdenken, können wir Afrika nicht länger ignorieren. Diese Architekturmonografie will gängigen Klischees entgegenwirken und die baukünstlerische Vielfalt südlich der Sahara in ein neues Licht rücken. Denn Bauen in Afrika ist weit mehr als die Lehmhütte mit Strohdach. Die sieben Kapitel sind zugleich ein Plädoyer für einen selbstverständlicheren Umgang mit Architektur und Städtebau auf einem Kontinent, der sich längst von Postkolonialismus, Korruption und Armut emanzipiert

      Architektur in Afrika