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Bookbot

Jan Deichmohle

    Bali - bezaubernde Insel
    Neuseeland - Gruppenreise mit dem Kiwi-Experience Bus
    Warum Festivals auf Dauer anöden
    Leben in der Hölle
    Fulminantes Finale/ Krönender Abschluß
    Das Tor zur Welt
    • 2019
    • 2019

      Alle schiffbrüchigen Sucher nach rassigen Kurven enden des Abends an Bord des tangbewachsenen Tauchboots Titanic im Ententeich. Der Sog des untergehenden Dampfers reißt sie in die Tiefe. Doch du hast nicht einmal bei Damen mit Schlagseite Chancen im Untergang. Nach dem Vorwort gibt es eine gute Gelegenheit, vor dem Nachwort ein Buch einzuschieben.

      Fulminantes Finale/ Krönender Abschluß
    • 2019

      Dieses Buch ist der erste Band einer neuen Leseerfahrung. Der erste Satz ist beliebig; der letzte verschwindet wie das Leben im Nichts. Zwischendurch begehren beide, sich mit Inhalt zu füllen: doch was bedeutet es anschließend noch, ob Inhalte gewesen sind oder nicht? Laßt uns die kostbare Zeit mit dem besten füllen. Fülle statt Leere. Fließ, Strom des Lebens. Erreich neue Ufer, überwind die Enge, weite Geist und Seele zur Weite der Welt. Fließ in den Ozean des Lebens.

      Leben in der Hölle
    • 2019

      Wir leben in Zeiten von Single-Haushalten, aufgeschobenen Kinderwünschen, Patchwork-Familien, zerrütteten Ehen und kinderlosen Frauen. Nie waren die Ansprüche an potentielle Partner so hoch. Nie wurden so viele Ratgeber benötigt für Flirt, Kennenlernen, die Jagd nach Liebe und Glück. Was ist passiert? Was wollen Frauen? Wen wollen sie? Welche Anforderungen an einen Mann sind sinnvoll oder realistisch? Warum sollen sich Männer verbiegen, um neuen weiblichen Ansprüchen zu genügen? Warum gibt es heute den Kampf der Geschlechter, wo ein Paar doch eine liebevolle und harmonische Einheit bilden sollte? Wenn Familien und Kultur zerfallen, werden nicht nur Männer, sondern auch Kinder und letztlich alle verlieren, auch Frauen. Wie die Fehlentwicklung weiblicher Wahlmuster und gesellschaftlicher Forderungen an Männer in die Irre führen, zeigt dieses Buch.

      Beziehungsentzug
    • 2019

      Diese Buchreihe zertrümmert moderne Mythen wie angebliche Benachteiligung von Frauen und weist nach, daß Frauen zu allen Zeiten bevorzugt wurden, Männer evolutionär als „Filter für Gene” dienen, was nur funktioniert, weil sie erheblichen Nachteilen in Kernfragen des Lebens ausgesetzt werden. Das genaue Gegenteil verbreiteter Sichten ist wissenschaftlich abgeleitete Wahrheit. Diese Buchreihe ist sensationell. Wie die kopernikanische Wende des Weltbildes stellt auch moderne Evolution jahrhundertealte Mythen auf den Kopf. Wie Charles Darwin werden solche Durchbrüche anfangs massiv und unsachlich angefeindet, ignoriert, als ‚Quatsch’ verhöhnt. Doch die wissenschaftlichen Beweise sind drückend und werden sich durchsetzen. Bereits vergriffen war das Buch nur noch antiquarisch zu einem Wucherpreis erhältlich. Nun ist eine verbesserte neue Auflage verfügbar. Viel Spaß beim Lesen!

      Die beiden Geschlechter/ Kultur und Geschlecht
    • 2019

      Am Anfang war das ‚A’. Danach kam ein ‚m’, wieder ein ‚A’, und so weiter. Eine literarische Dokumentation der Verdrängung einheimischer Männer durch Feminismus und Massenmigration von 1968 bis 2016. Eines Abends segelten im Abendwind weiße Papierbögen herunter und verteilten sich auf Straße, Autodächern und Trottoir. Die Sache machte mich neugierig, als ich sah, daß die Quelle oben in der Dachgerümpelkammer des Hauses zu suchen war, in dem ich wohnte. Der Wind zauste wohl an einem Stapel losen Papiers, und von Zeit zu Zeit wirbelte ein Windstoß ein paar Bögen durch eine der geöffneten Luken. Ich eilte auf die Straße und fand folgendes Blatt: FULMINANTES FINALE WICHTIG! NUR FÜR INTERNEN GEBRAUCH!

      Fulminantes Finale/ Verheißungsvoller Auftakt
    • 2019

      Wir befinden uns im Kampf gegen eine menschliche Universalië aller Zeiten und Kulturen weltweit. Diese Don Quichotterie wurde vom Feminismus begonnen, zu einer Art Ersatzreligion, Staatsdoktrin und Agenda internationaler Organisationen wie der UNO und EU erhoben, wozu sich dann später Migrationsideologie gesellte. Dieselben Kräfte, die Gender-Mainstreaming in den 1980er und 1990er Jahren als vorrangiges Hauptziel internationaler Organisationen durchsetzten, forderten auch unbegrenzte Einwanderung über offene Grenzen für alle.

      Flaschenpost in die Zukunft/ Fragmente der untergegangenen abendländischen Kultur
    • 2019

      Die Liste einflußreicher und die Frauenbewegung prägender Feministinnen mit psychischen Störungen, die von Feministinnen selbst aufgestellt wurde, beginnt mit der ersten Welle am Ende des 19. Jahrhunderts. In der Generation Schneeflocke haben sich Probleme weit verbreitet, die sich früher unter Aktivistinnen häuften. Dieses Buch enthüllt einen Zerstörungsprozeß, der die Grundlagen von Gesellschaft und Zivilisation auflöst. Irrationale politische Hysterien sind dabei, Vernunft zum Schweigen zu bringen und eine Politik kollektiv selbstmörderischer Verirrungen zu betreiben.

      Abrechnung
    • 2019

      Nach dem Vorwort gibt es ein Nachwort, doch dazwischen sind noch einige Worte und viele Wörter wegzulesen. Wo bin ich hier gelandet? In welche Existenz erwache ich des morgens? Wieso bin ich hier, in der Existenz des ewig Abgewimmelten, des Studenten, der nicht im Leben ankommt? Wie im Hamsterrad drehe ich mich im Kreis, in einem mich verschlingenden Wirbel. Wie eine gesprungene Schallplatte ratter ich durch immer gleiche Abwimmlung und Abläufe, wie eine Klangschleife, die am Mischpult stehengeblieben ist.

      Fulminantes Finale
    • 2018

      Ein Festival ist ein Ort der Begegnung, sonst könnte jeder die gewünschte Musik zu Hause hören. Begegnet uns dort nicht, was das Herz begehrt, wird es Zeit, sich anderem zuzuwenden. So ließe sich lebenslang von einer Szene zur nächsten taumeln, die alle Ersatz versprechen für etwas, das fehlt, ohne je ihr Versprechen einzulösen. Dieses Buch hält der Wirklichkeit unsrer Zeit einen Spiegel vor, indem wir von Goa Trance bis zu Bach- und Händel-Festspiele zu Festivals reisen und aufmerksam beobachten.

      Warum Festivals auf Dauer anöden