Das Buch erscheint anlässlich einer Sonderausstellung 'Eugène Delacroix' der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vom 1. November 2003 bis zum 1. Februar 2004. Es erscheint eine broschierte Ausstellungsausgabe (ISBN 3-925212-57-4) für 48 Euro.
Eugène Delacroix Bücher
Eugène Delacroix, ein Hauptvertreter der französischen Romantik, zeichnete sich durch expressive Pinselstriche und eine tiefe Auseinandersetzung mit den optischen Farbeffekten aus, die die Impressionisten maßgeblich beeinflussten. Seine Kunst war inspiriert von der venezianischen Renaissance und Rubens, wobei Farbe und Bewegung Vorrang vor klaren Konturen und modellierten Formen hatten. Angetrieben von einer Faszination für das Exotische, reiste er nach Nordafrika und belebte seine Leinwände mit dramatischen und romantischen Themen. Baudelaire beschrieb ihn treffend als einen Künstler, der „leidenschaftlich in die Leidenschaft verliebt, aber kühl entschlossen war, Leidenschaft so klar wie möglich auszudrücken“.






Mein Tagebuch
- 308 Seiten
- 11 Lesestunden
Während über vierzig Jahren führte der französische Maler Eugène Delacroix regelmäßig Tagebuch. Seine Bemerkungen und kritischen Betrachtungen über das geistige Leben seiner Zeit lesen sich heute wie ein Führer durch die Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Faust
Vybrané scény
Journal de Eugène Delacroix, Tome 1
- 322 Seiten
- 12 Lesestunden
The first volume of Eugène Delacroix's journal offers a significant glimpse into the artist's thoughts and experiences, reflecting his influence on art history. This modern reissue aims to preserve the original's essence while ensuring clarity and readability, making it accessible for contemporary readers. The book has been meticulously reformatted and typeset, distinguishing it from mere digital reproductions, thus enhancing its value for both current and future generations.
The Indignant Eye
The Artist as Social Critic in Prints and Drawings from the Fifteenth Century to Picasso
- 470 Seiten
- 17 Lesestunden
Die Arbeit an seinem „Faust“ hat Goethe von den Anfängen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschäftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersättlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schließt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen. In diesem Werk spiegeln sich alle Stufen von Goethes Entwicklung vom Sturm und Drang der Jugend über die Klassik der Reifezeit bis zum großartigen späten Stil Goethes wider. Das Hamburger Leseheft enthält neben dem ungekürzten Text (mit durchgängiger Verszählung) ein Nachwort, das in folgende Unterpunkte gegliedert ist: Der historische Faust - Die Volksbücher - Marlowes Tragödie und die Faustspiele in Deutschland - Zur Entstehungsgeschichte von Goethes Faustdichtung - Die Gretchentragödie - Zur Textgestaltung. Die 23 Seiten umfassenden ausführlichen Anmerkungen sind auf den Schulgebrauch ausgerichtet.



