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Eugène Delacroix

    26. April 1798 – 13. August 1863

    Eugène Delacroix, ein Hauptvertreter der französischen Romantik, zeichnete sich durch expressive Pinselstriche und eine tiefe Auseinandersetzung mit den optischen Farbeffekten aus, die die Impressionisten maßgeblich beeinflussten. Seine Kunst war inspiriert von der venezianischen Renaissance und Rubens, wobei Farbe und Bewegung Vorrang vor klaren Konturen und modellierten Formen hatten. Angetrieben von einer Faszination für das Exotische, reiste er nach Nordafrika und belebte seine Leinwände mit dramatischen und romantischen Themen. Baudelaire beschrieb ihn treffend als einen Künstler, der „leidenschaftlich in die Leidenschaft verliebt, aber kühl entschlossen war, Leidenschaft so klar wie möglich auszudrücken“.

    Journal
    Literarische Werke
    Fragmente einer Selbstbiographie und Charles Baudelaire über Délacroix
    Englische, marokkanische und spanische Reise
    Mein Tagebuch
    Eugène Delacroix
    • 2015

      Literarische Werke

      Aus dem Französischen übersetzt und eingeleitet von Julius Meier-Graefe

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band bietet eine umfassende Sammlung von Essays und Kritiken des Künstlers Delacroix, der seine Sicht auf Kunst und Schönheit darlegt. Er beleuchtet bedeutende Künstler wie Raffael, Michelangelo und Poussin und diskutiert Konzepte wie das Schöne, das Ideal und den Realismus. Darüber hinaus behandelt er praktische Aspekte des Zeichenunterrichts und skizziert Ideen für ein Kunstlexikon. Die Texte sind in der originalen Rechtschreibung der Leipzig-Ausgabe von 1912 belassen, was den historischen Kontext unterstreicht.

      Literarische Werke
    • 2012

      Eugène Delacroix (1798 1863) gilt als einer der bedeutendsten französischen Maler. Der Lyriker Charles Baudelaire sah in ihm sogar den größten zeitgenössischen Künstler überhaupt. Es ist eine große innere Leidenschaft, die sich in ihren Werken widerspiegelt, die beiden Künstlern gemein ist und weswegen sie aus heutiger Sicht gern als Seelenverwandte bezeichnet werden. Aus diesem Grund sind es auch die Worte Baudelaires über Delacroix, die die hier vorliegenden selbstbiographischen Fragmente von Delacroix abrunden und zu etwas Besonderem machen. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1919.

      Fragmente einer Selbstbiographie und Charles Baudelaire über Délacroix
    • 2001
    • 1994
    • 1993

      Mein Tagebuch

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden
      2,0(2)Abgeben

      Während über vierzig Jahren führte der französische Maler Eugène Delacroix regelmäßig Tagebuch. Seine Bemerkungen und kritischen Betrachtungen über das geistige Leben seiner Zeit lesen sich heute wie ein Führer durch die Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

      Mein Tagebuch
    • 1992

      Das Buch erscheint anlässlich einer Sonderausstellung 'Eugène Delacroix' der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vom 1. November 2003 bis zum 1. Februar 2004. Es erscheint eine broschierte Ausstellungsausgabe (ISBN 3-925212-57-4) für 48 Euro.

      Eugène Delacroix
    • 1991