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Bookbot

Theo Hug

    Talk with the bots
    Wissenschaftliches Arbeiten - eine Handreichung
    Die soziale Wirklichkeit der Theorie
    Erziehungswissenschaft als Lebensform
    Diskursive Feldforschung
    Wie kommt Wissenschaft zu Wissen?
    • Wie kommen ErziehungswissenschafterInnen zu ihren Erkenntnissen und wie werden diese vermittelt? Was passiert in den Lehrveranstaltungen? … Was sind die gelingenden Seiten der Fabrikation, Vermittlung und Aneignung von Wissen und was die problematischen? Im Horizont dieser Fragen bewegen sich die Erkenntnisinteressen des vorliegenden Bandes, dessen Entstehung wesentlich mit der hochschuldidaktischen Projektarbeit des Innsbrucker Instituts für Erziehungswissenschaften zusammenhängt. Die Anliegen der erfahrungsreflexiven Betrachtungen (Teil 1) gehen vom universitären Alltag aus und beziehen sich u. a. mit selbstreflexiven Didaktiken, saloppen Verwendungsweisen von Begriffen und pluralen Verfassungen der Erziehungswissenschaften im allgemeinen sowie auf Einsichten, die bei den begleitenden Reflexionen von Lehrveranstaltungen gewonnen wurden. Das Spektrum der theoretischen Vertiefungen (Teil 2) reicht von der Analyse grundlegender Metaphoriken sozialwissenschaftlicher Forschungen über einen Entwurf zum Theorie-Praxis-Problem bis hin zur Frage nach dem Subjekt der Bildung und der Relevanz der neuen Technologien für die Hochschuldidaktik. Der Band wird schließlich durch einen literarischen Ausklang abgerundet, der eine (un-)menschliche Facette der akademischen Lebenswelt beleuchtet.

      Erziehungswissenschaft als Lebensform
    • Die vorliegende Handreichung ist vor allem als Einstiegshilfe für StudienanfängerInnen konzipiert. Sie bietet Orientierungen und Klärungen im Bereich der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, und sie ermuti-gt die LeserInnen, sich auf das Abenteuer Forschung einzulassen. Das Buch hat sich darüber hinaus als hilfreicher Wegbegleiter auch in höheren Semestern bewährt. Zahl-reiche vertiefende Hinweise auf Internetquellen und weiterführende Literatur runden das Kompendium ab. Mit Beiträgen von Otto Kruse, Josef Christian Aigner, Sonja Ausserer, Karoline Bitschnau, Arthur Drexler, Eva Fleischer, Theo Hug, Michael Hutter, Matthias marini, Klaus Niedermair, Michael Nonnato, †Britta Elisabeth Suesserott. Die vorliegende Handreichung ist vor allem als Einstiegshilfe für StudienanfängerInnen konzipiert. Sie bietet Orientierungen und Klärungen im Bereich der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, und sie ermutigt die LeserInnen, sich auf das Abenteuer Forschung einzulassen. Das Buch hat sich darüber hinaus als hilfreicher Wegbegleiter auch in höheren Semestern bewährt. Zahlreiche vertiefende Hinweise auf Internetquellen und weiterführende Literatur runden das Kompendium ab.

      Wissenschaftliches Arbeiten - eine Handreichung
    • Immer öfter kommuniziert Software mit und für uns. Bots übernehmen oft unbemerkt komplexe Aufgaben und virtuelle Assistenzen verarbeiten die gesprochene Sprache. Die Technologieentwicklung gestattet uns mittlerweile, die Dienste von digitalen, oftmals sprachbasierten Assistenzsystemen in unseren Alltag zu integrieren. Besonders im Bereich der politischen Propaganda und Public Relations sind Social Bots seit einiger Zeit zu zweifelhafter Berühmtheit gelangt. Eingesetzt als Instrument zur Meinungsmache verbreiten sie automatisiert Nachrichten in sogenannten?sozialen? Netzwerken. Der interdisziplinär ausgerichtete Band befasst sich mit dieser Thematik und sucht nach Antworten auf Fragen wie die folgenden: Wie können wir die Interaktion mit künstlichen Intelligenzen von jener mit Menschen unterscheiden? Inwieweit ist das wichtig? Was bedeutet diese Entwicklung für das Alltagsleben und für den Bereich der Kommunikation? Welche Bedeutung hat der verbreitete Einsatz von Bots als neue Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine?

      Talk with the bots
    • Empirische Forschung ist ein zentrales Thema nahezu jeder wissenschaftlichen Ausbildung. Der Band von Theo Hug und Gerald Poscheschnik unter Mitarbeit von Bernd Lederer und Anton Perzy bietet einen Überblick über die wichtigsten Schritte bei der Planung und Umsetzung von empirischen Forschungsprojekten. Weil es dem Ablauf der Forschung folgt, kann das Buch auch als Leitfaden verwendet werden. Die gut verständliche Darstellung wird durch zahlreiche Übersichten, Literaturtipps und Internetquellen ergänzt. Die 3. Auflage enthält vertiefende und ergänzende Textabschnitte zu Erkenntnistheorie und Forschungsethik sowie zu qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden und eine Werkzeugkiste zur Erstellung von Interviewleitfäden. - Was ist und wie funktioniert empirische Forschung? - Welche Forschungsdesigns und –methoden gibt es? - Wie präsentiert man die Forschungsergebnisse?

      Empirisch forschen