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Bookbot

Daniel Gethmann

    Klangmaschinen zwischen Experiment und Medientechnik
    Topographie des Widerstands in der Steiermark. 1938-1945: Eine Ausstellung
    Kulturtechnik Entwerfen
    gewohnt: un/common
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    Das Narvik-Projekt
    • 2020

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      Modelle, Begriffe und architektonische Raumkonzepte

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Vermittelt über Modelle und Diagramme, die Vorgänge einer relationalen Verbundenheit in räumlichen Feldern darstellen, entstehen in der Architektur Raumkonzepte, die eine objektbezogene Entwurfsauffassung um immaterielle Relationen und Interaktionen erweitern. Die mit dem Begriff und dem Konzept des Feldes verbundenen Transformationen des gestalterischen und architektonischen Handelns in der Gegenwart verbinden eine Wissensgeschichte der Architektur mit der frühen Elektrizitätsforschung des 18. Jahrhunderts, mit dem naturwissenschaftlich geprägten Feldbegriff von Michael Faraday und James Clerk Maxwell im 19. Jahrhundert, wie auch mit kulturwissenschaftlichen Feldkonzepten des 20. Jahrhunderts von Ernst Cassirer, Kurt Lewin oder Pierre Bourdieu. Eine historische Untersuchung der Transformationen, die die Denkfigur des Feldes zwischen Natur- und Kulturwissenschaften bis zur Architektur durchlaufen hat, nimmt die Modelle, Bildtechniken und Raumkonzepte des Feldes genauer in den Blick, um ihren Beitrag zur Wissensgeschichte der Architektur erkennen zu können.

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    • 2020

      Experts in urban design advocate for communal living spaces in the face of contemporary challenges Responding to growing inequality, diverse social relationships and the dissolution of traditional work and family, GAM.16 advocates for communal living and collaborative organizational systems, gathering contributions by Massimo Bricocoli, Heike Delitz, Marson Korbi, Nikolai Roskamm, Sabine Storp, Fritz Strempel and more.

      gewohnt: un/common
    • 2018

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) The fields of art and architecture are currently witnessing an expansion of the exhibitionary complex: permanent and temporary exhibition spaces proliferate, blending with sites of consumption. Responding to this development, GAM.14 focusses on the act of exhibiting, which reconfigures the spatial limitations of the exhibition, thus creating dynamic sites of contestation and political confrontation. GAM.14 is a collection of current positions from the disciplines of art and architecture assembled around the conceptual effort to distinguish the act of exhibiting from exhibition, opening the potential of exhibiting as an exploratory space to address urgent social and political challenges of our time. With contributions by Bart De Baere, Ivana Bago, Ana Bezić, Nicolas Bourriaud, Maria Bremer, Ekaterina Degot, Ana Dević, Anselm Franke, Andrew Herscher, Christian Inderbitzin, Branislav Jakovljević, Sami Khatib, Wilfried Kuehn, Nicole Lai Yi-Hsin, Bruno Latour, Ana María León, Armin Linke, Antonia Majača, Doreen Mende, Ana Miljački, Museum of American Art in Berlin, Vincent Normand, Christoph Walter Pirker, Dubravka Sekuli, Antje Senarclens de Grancy, Katharina Sommer, Anna-Sophie Springer, Barbara Steiner, Kate Strain, Žiga Testen, Milica Tomić, Etienne Turpin, What, How & for Whom/WHW

      Exhibiting matters
    • 2010

      Neue Formen der Klangerzeugung sind seit dem 18. Jahrhundert als Nebeneffekte von Laborexperimenten häufig beiläufig entdeckt und zu musikalischen Instrumenten weiterentwickelt worden. Experimentelle Wissenschaften waren somit ein Entstehungsherd akustischer Medientechniken, Apparaturen sowie Musikinstrumente und führten zu Innovationen, die für die elektroakustische Ästhetik des 20. Jahrhunderts von zentraler Bedeutung sind. Dieser Band stellt einige der inspirierenden technischen und künstlerischen Experimente vor. Die Perspektive richtet sich auf Experimentalanordnungen, akustische Medientechniken, Apparaturen und Musikinstrumente in ihrer engen Wechselwirkung mit neuen künstlerischen Ausdrucksformen der Sound-Art, in deren konzeptionellen und apparativen Kontexten zentrale Begriffe des musikalischen und medialen Wissens zur Disposition stehen oder neu gefasst werden.

      Klangmaschinen zwischen Experiment und Medientechnik
    • 2009

      Kulturtechnik Entwerfen

      Praktiken, Konzepte und Medien in Architektur und Design Science

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden
      Kulturtechnik Entwerfen
    • 2006

      Die Apparaturen bewegter Bilder, die sich während des 19. Jahrhunderts zu frühen optischen Medien entwickeln, gehen aus der experimentell-physiologischen Erforschung der Sinneswahrnehmung hervor. Dabei entstehen erste, teils wiederholte, dann miteinander kombinierte Erfindungen von Bewegtbildmedien, die zunächst für einen einzelnen Betrachter und später, als Projektionsapparate, für ein größeres Publikum bestimmt sind. Die Beiträge des vorliegenden Bandes verdeutlichen die interdisziplinäre Verschränkung des Wissens von der apparativ erzeugten Bewegungswahrnehmung mit medialen Entwicklungen und nehmen die historischen Dispositive bewegter Bilder als Grundlage jeder Kunst mit bewegten Bildern neu in den Blick. Mit Beiträgen von Astrid Deuber-Mankowsky, Mary Ann Doane, Michel Frizot, Daniel Gethmann, Vinzenz Hediger, Hans-Christian von Herrmann, Christoph Hoffmann, Ute Holl, Frank Kessler, Christian Lebrat, Philippe-Alain Michaud, Bernhard Siegert und Joseph Wachelder.

      Apparaturen bewegter Bilder
    • 2006

      Die Übertragung der Stimme

      Vor- und Frühgeschichte des Sprechens im Radio

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Übertragung der Stimme analysiert die Entwicklung und konkrete Ausgestaltung auditiver Medientechnologien in ihren Auswirkungen auf die Stimme und die Formen des Sprechens. Ausgehend von einer Zeit, als die Stimme zum Gegenstand experimentell-akustischer Forschungen wurde, untersucht der Band die mediale, diskursive und experimentelle Entwicklung der Übertragung von Stimmen seit dem 17. Jahrhundert. Die einzelnen Kapitel widmen sich der Erfindung von Sprechmaschinen, der Übertragung von Schall durch feste Körper zu Kommunikationszwecken, der Frühgeschichte des Radios, der Anpassung der Stimme an die Medialität des Rundfunks, der Entwicklung standardisierbarer Formen von Radiostimmen bis zur Etablierung einer ersten Rundfunkwissenschaft während des Nationalsozialismus. Eine Analyse der Medialität von Konzepten zur Stimmübertragung erfolgt aus dem Blickwinkel der jeweilig konkreten und historischen Stimmen-Medien-Kopplung, wie sie auch innerhalb der Mediengeschichte selbst experimentell erprobt wurde.

      Die Übertragung der Stimme
    • 2005

      Die Fragestellung dieses Bandes ist auf politische Effekte gerichtet, die sich von denen der Parteien, der staatlichen Institutionen und politischer Akteure grundlegend unterscheiden. Die politische Routine wird von Medien strukturiert, die eine spezifische regierungstechnologische Rationalität entfalten, während mediale Kriegstechnologien den politischen »Ausnahmezustand« dominieren. Etablieren Medien ihre eigene Form der Souveränität? Wird diese Souveränität durch Techniken oder Codierungen sichergestellt? Sind Medien Regierungstechnologien, die weitgehend unabhängig von staatlichen Institutionen das Verhalten von Bevölkerungen und Individuen anleiten oder einer Selbstregierung Rationalität verleihen? – Die Frage nach den Politiken der Medien erfordert sowohl eine spezifische Bestimmung medialer Mechanismen als auch eine immer neue Identifizierung ihrer politischen Effekte, womit zugleich der Begriff des Politischen selbst zur Diskussion steht.

      Politiken der Medien
    • 1998