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Bookbot

Andrea Wolfmayr

    16. Juli 1953
    Mama!! Wie es ist. Wie es war.
    Pechmarie
    Andrea kocht. Provinzrezepte und Schnapsideen
    Im Zug.. Aufzeichnungen einer Pendlerin.
    1, 2, 3 wir sind dabei
    Die Farben der Jahreszeiten
    • Mit ihrer Aktion zur Rettung eines Baumes schaffen es 4 Kinder, dass der Platz in der Stadt wieder grün wird. ab 6 Jahre.

      1, 2, 3 wir sind dabei
    • Wolfmayr reflektiert im Zug über das Leben der PendlerInnen auf der Strecke von Gleisdorf nach Graz. Mit Heiterkeit und Empathie zeigt sie die Schwankungen von Stimmungen und Emotionen, die das innere Auf und Ab widerspiegeln. Ihr direktestes und authentischstes Buch.

      Im Zug.. Aufzeichnungen einer Pendlerin.
    • Andrea Wolfmayr präsentiert ein Werk, das keine klare Genrezuordnung hat. Es verbindet das Leben ihrer Provinzromanen mit Kochkultur und persönlichen Erlebnissen. In diesem Buch teilt sie Rezepte und Geschichten, die das Leben in der Provinz widerspiegeln – voller Geschmack, Liebe und Leid.

      Andrea kocht. Provinzrezepte und Schnapsideen
    • „Mama hat was Süßes. Und was Bitteres. Ihr Leben war süß, ihr Leben war bitter. Ihr Leben war arm, ihr Leben war unendlich reich.“ (Andrea Wolfmayr) Andrea Wolfmayr legt hier ein Buch der Liebe vor … aber nicht nur der Liebe. Denn ganz so einfach lässt sich ein Buch, das eine Tochter für (oder über) ihre Mutter schreibt, nicht auf dieses eine Wort reduzieren. Es ist darüber hinaus auch ein Buch der Wut, der Trauer und des Entsetzens. Über den Tod und über das Leben. Der einzig richtige Titel für dieses Buch kann deshalb nur MAMA!! lauten. Mit zwei Rufzeichen.

      Mama!! Wie es ist. Wie es war.
    • Saustall

      Der fünfte Roman aus der Provinz

      Saustall
    • Glücksspiel

      Der sechste Roman aus der Provinz

      Kevin und Pearl sind verheiratet und glücklich. Sicher …? Asta und Hieronymus entdecken eine Leiche im Winterwald. Die Hütter-Schwestern treibts auseinander, in die verschiedenen Weltgegenden. – Jahre sind ins Land gezogen. Die Romanfiguren, die wir seit Weiße Mischung kennen, werden alt, ihre Kinder haben längst selber Kinder. In Riesenschritten geht es weiter. Weltpolitik, Weltklima, die Machtlosigkeit der Politik, die Gier von Wirtschaft und Handel werden spürbar, auch hier am Land. Kein Wunder, es sind alles Menschen. Moral, Ethik, Werte, alles wird abgeklopft und neu aufgestellt in diesem frei erfundenen Musterdorf in der Provinz, die nicht provinziell ist, sondern ein Abbild der „großen weiten Welt, die in der kleinen ihre Probe hält”.

      Glücksspiel
    • Rückfall

      Ein Roman aus der Provinz

      Noch ist es ländlich in der Provinz, doch man spürt den unbändigen Drang, sich städtisch zu geben und sich persönlich wie auch wirtschaftlich zu entwickeln. Die Familien, deren Schicksale sich untereinander ver- und wieder entflechten, sind einander verbunden, sie kennen einander von klein auf – und es kommen immer wieder neue Leute hinzu, von außen. Sie alle haben ihre Beziehungen, Ehen, Affären, sie finden sich, manche trennen sich wieder, einige sterben weg, an Alter, Unfällen, Krankheiten. Und sie alle haben ehrgeizigen Nachwuchs, der es weit bringt. Es geht um Gefühle, um Liebe und Hass. Um Wut und Verzweiflung, um Lebensfreude und Sinnverlust. Es geht um die Frauen, die es mit einem alten, gewachsenen patriarchalischen Rollenbild zu tun haben, und es geht um die Männer, die sich schwer tun mit der Veränderung der Rollenbilder, gegen die sie rebellieren oder in die sie sich einfügen oder anpassen. Ein Wimmelbild, ein Sittenbild ist dieser Roman, und er zeigt das Leben, wie es eben spielt. Jede Menge Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, Sehnsüchte, Enttäuschungen. Menschen, die miteinander zu tun haben. Wir schauen ihnen dabei zu. Es könnten wir selbst sein.

      Rückfall
    • Andrea Wolfmayr ist 1953 in Gleisdorf bei Graz geboren. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Musik, dann Germanistik und Kunstgeschichte. Sie wurde Buchhändlerin, begann zu schreiben und erhielt 1980 für das Manuskript ihres ersten Romans «Spielräume» den Steinhausen-Literaturpreis für Buchhändler.

      Spielräume