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Volker Elis Pilgrim

    1. Jänner 1942 – 6. März 2022

    Der Autor widmet sich in seinem Schaffen wiederholt komplexen familiären Beziehungen und den psychologischen Auswirkungen elterlicher Projektionen auf die individuelle Entwicklung. Seine Werke, die oft kontroverse Themen berühren, untersuchen Aspekte wie Vaterschaft, Mutterschaft und die Abgrenzung vom ursprünglichen familiären Umfeld. Später konzentrierte sich seine umfangreiche Forschungsarbeit auf das Phänomen von Serienmördern und historische Persönlichkeiten, wobei sein Stil durch tiefe Analyse und umfassende Aufbereitung gekennzeichnet ist. Sein Schreiben ist reflektierend, analytisch und befasst sich häufig mit den psychologischen Wurzeln menschlichen Verhaltens.

    Elternaustreibung. Roman
    Adieu Marx
    Der Vampirmann
    Der selbstbefriedigte Mensch
    "Du kannst mich ruhig "Frau Hitler" nennen"
    Muttersöhne
    • Was veranlaßt Männer, Gewalttaten zu begehen, Blutbäder anzurichten, die Welt zu zerstören?

      Muttersöhne
    • Den so häufig anzutreffenden Gegensatz zwischen Theorie und Praxis macht Volker Elis Pilgrim an der Person Karl Marx' deutlich, indem er das wahre Gesicht des "gottgleichen Universalkommunisten" zeigt. Tyrann, autoritär und ausbeuterisch. Pilgrim zeigt das am Verhältnis zu drei Personen der nächsten Umgebung: der Ehefrau Jenny, der Haushälterin Helene und der Dienstmagt Marianne.

      Adieu Marx
    • Autobiografischer Roman über das Ende einer Liebesbeziehung und die Trennung der Menschen von ihren Eltern. Der Autor erzählt in diesem Roman die Geschichte der gescheiterten Liebe zwischen zwei Männern, Volker und Andreas, oder, genauer, die Geschichte dieses Scheiterns, das im ersten Augenblick begann

      Elternaustreibung
    • Ein psycho-politischer Beitrag zur Psyche von Männern mit stabilen Beziehungen zu Vätern oder Vatergestalten unter Auswertung biographischer und autobiographischer Quellen prominenter Künstler, Politiker und Wissenschaftler.

      Vatersöhne
    • Das Orgasmusmanko des Serienkillers

      und 6 weitere Entdeckungen zum Wiederholungsmörder

      Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft. Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen. Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.

      Das Orgasmusmanko des Serienkillers