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Volker Elis Pilgrim

    1. Jänner 1942 – 6. März 2022

    Der Autor widmet sich in seinem Schaffen wiederholt komplexen familiären Beziehungen und den psychologischen Auswirkungen elterlicher Projektionen auf die individuelle Entwicklung. Seine Werke, die oft kontroverse Themen berühren, untersuchen Aspekte wie Vaterschaft, Mutterschaft und die Abgrenzung vom ursprünglichen familiären Umfeld. Später konzentrierte sich seine umfangreiche Forschungsarbeit auf das Phänomen von Serienmördern und historische Persönlichkeiten, wobei sein Stil durch tiefe Analyse und umfassende Aufbereitung gekennzeichnet ist. Sein Schreiben ist reflektierend, analytisch und befasst sich häufig mit den psychologischen Wurzeln menschlichen Verhaltens.

    Elternaustreibung. Roman
    Adieu Marx
    Der Vampirmann
    Der selbstbefriedigte Mensch
    "Du kannst mich ruhig "Frau Hitler" nennen"
    Muttersöhne
    • 2023

      Das Orgasmusmanko des Serienkillers

      und 6 weitere Entdeckungen zum Wiederholungsmörder

      Serienkiller gehören zu den irritierendsten Auffälligkeiten der Gesellschaft. Sie werden bis heute in sämtlichen Veröffentlichungen über sie, nur als ›Psychopathen‹ = seelisch Kranke eingeschätzt: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit führten dazu, dass einige Männer kontinuierlich ihre Mitmenschen ermorden wollen. Doch die Ursache für das wiederholte Morden liegt beim Mann nicht allein in Kindheits-Traumata, sondern überwiegend in einer genetisch bedingten, körperlichen Anomalie der sexuellen Reaktion, zu dieser Anomalie die missratene Kindheit eines Serienkillers noch hinzukommt.

      Das Orgasmusmanko des Serienkillers
    • 2019

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      Doktor Frankensteins Supergau
    • 2018

      Die Analyse von Hitlers Persönlichkeit und seinen Taten zieht Parallelen zu Serienkillern. Hitlers Mordlust, in unvorstellbarem Ausmaß ausgeübt, wird als zentrale Triebfeder seiner Handlungen betrachtet. In den ersten beiden Büchern wurde die These aufgestellt, dass Hitlers Sexualität aufgrund genetischer Defekte der Serienkiller stark eingeschränkt war. Die Untersuchung seiner Beziehungen zu Frauen ergab, dass er in einem „sexuellen Niemandsland“ lebte. Bis Ende 1918 war seine Liebe zu Männern unbefriedigt, was ihn letztlich dazu führte, sich dem deutschen Volk zuzuwenden, das sich von ihm in einem spektakulären Schauspiel einfangen ließ. Doch dieser Jubel hatte einen hohen Preis: seine Lust am Töten. Im dritten Buch werden die vier entscheidenden Wege beleuchtet, die Hitler auf seinem Weg zum Massenmörder einschlug, insbesondere während seiner Militärzeit im Ersten Weltkrieg. Diese Geheimnisse werden erstmals entschlüsselt. Erstens war Hitlers illegale Reise von Wien nach München im Mai 1913. Zweitens erlangte er im August 1914 Zugang zum bayerischen Regiment List. Drittens wurde er im Oktober 1918 bei einem britischen Angriff gasvergiftet, jedoch war er nicht blind, sondern stumm. Schließlich wird auch seine Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft zwischen 1916 und 1919 sowie die Rolle von Justizminister Franz Gürtner bei seiner Transformation zum aktiven Serienkiller thematisiert.

      Führers Militärgeheimnisse
    • 2018

      Jenny, Helene, Marianne

      Die drei Frauen von Karl Marx

      1990 schrieb die ZEIT zu Adieu Marx von Volker Elis Pilgrim: »…was Pilgrim zusammengetragen und geordnet hat, kombiniert, gegenübergestellt und offengelegt, ist überraschend genug.« In neuer Bearbeitung und unter dem Titel Jenny, Helene, Marianne erscheint nun bei Osburg zum 200. Geburtstag von Karl Marx dieses Buch, mit dem Pilgrim Neuland in der Marx-Forschung betrat. Marx’ Gedanken führten nicht zu einer Rettung der Menschen und ihrer Welt, was mit der Misere seines Privatlebens zusammenhängt. Seine drei nachweisbaren sexuellen Beziehungen zu Frauen waren reaktionär-destruktiv. Seine Ehefrau Jenny starb mit den Worten: »Karl, meine Kräfte sind gebrochen!« Die biografischen Kräfte seiner Kinder waren zermürbt: Vier starben im Kleinkindalter, zwei seiner drei erwachsenen Töchter nahmen sich das Leben, und die dritte starb jung als resignierte Ehefrau. Den nicht-ehelichen Sohn Frederick mit seiner Magd Helene Demuth verleugnete er. Seine dritte Frau und zweite Magd, Marianne Kreuz, zwang er zur Abtreibung eines weiteren außerehelichen Kindes, was zu ihrem Tod mit 27 Jahren führte. Der Verlust von Marianne Kreuz wurde zu seinem Kreuz. Marx’ Kreativität brach zusammen. Wenn Männlichkeit so mit Weiblichkeit umgeht, wie Marx es historisch dokumentiert hat, wird die Natur leiden.

      Jenny, Helene, Marianne
    • 2018

      Der Geschichts-Prozess um die biografische Doppelformation Hitler 1 und Hitler 2 geht in die zweite Runde. Zu Beginn des ersten Buches wurde der Verdacht geäußert, dass Adolf Hitler durch das massenhafte Töten von Männern Befriedigung fand. Es wurde argumentiert, dass seine „normale“ Sexualität „low“ war. Mit über 50 Zeugen aus Hitlers Umfeld wurde nachgewiesen, dass Hitler 2, entgegen der gängigen Meinung, kein Frauenliebhaber war. Im zweiten Buch stehen nun weitere Beweisführungen an. Das Ergebnis zeigt, dass Hitler 1 bis Ende 1918 ein Männerliebhaber war. Während Lothar Machtan mit drei Freundschaften argumentierte, erweitert Pilgrim die Beweise um mehrere Liebesbeziehungen des jungen Hitlers zu gleichaltrigen und jüngeren Männern. Zudem wird die Frage behandelt, warum Hitler 1 keinen Menschen ermordete, obwohl er die Merkmale eines Serienkillers aufwies, und warum er als Hitler 2 andere für sich töten ließ. Die zentrale Frage bleibt, wie es zu dieser Deformation von Hitlers Sexualität kam. Der genetische Schaden, der Serienkiller kennzeichnet, war auch bei ihm vorhanden. Am Ende des Buches präsentiert Pilgrim eine Sensation: Wie gelang es Hitler, zum staatsterroristischen Serienkiller zu werden? Was geschah Ende der 20er-Jahre, das ihn auf seinen verhängnisvollen Weg führte? Mit akribischer Arbeit vervollständigt der Autor das Serienkiller-„Mosaik“.

      Von der Männerliebe zur Lust am Töten
    • 2017

      [Der Autor] kommt zu dem Ergebnis: Hitler war gespalten in den jungen Hitler bis zu seinem 29. Lebensjahr und der Weltpolitiker Hitler 2 im Alter von 30 bs 56. Letzterer erfüllte alle Kriterien eines Serienkillers -- eine Anlage, die in Hitler 1 zunächst verborgen geblieben war. ... Hitler war kein Psychopath und schon gar kein Normalmann, sondern ein Sexopath"--Page 4 of cover

      Das sexuelle Niemandsland
    • 1993

      Ein psycho-politischer Beitrag zur Psyche von Männern mit stabilen Beziehungen zu Vätern oder Vatergestalten unter Auswertung biographischer und autobiographischer Quellen prominenter Künstler, Politiker und Wissenschaftler.

      Vatersöhne
    • 1992