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Bookbot

Andreas Heller

    1. Jänner 1956
    Spezielle Schulung der LA bzw. RA gegen die antizipative Spielweise der AL bzw. AR
    Erholung im Sport - Psychoregulative Maßnahmen (Entspannungsverfahren)
    Marketingkonzept "Frauenfußball in Deutschland"
    Typologien von Sportstätten
    Zusammenleben von Frau und Mann
    Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor
    • Ein Gespräch zur Theologie der Seelsorge, 1984 zum ersten Mal veröffentlicht, wird einer breiten Öffentlichkeit gekürzt und bearbeitet neuerlich zugänglich gemacht. Es ist das Verdienst des unvergesslichen Theologen und Seelsorgers Rahner, der Kirche mit seinem Entwurf einer „mystagogischen Seelsorge“ den Weg in ihre Zukunft gewiesen zu haben. Mystagogisch ist solche Seelsorge, weil sie „den Menschen hinführt vor jenes Geheimnis, welches das Leben des Menschen im Grunde immer schon ist“. Sowohl für die Alltagsseelsorge eines jeden Christen als auch für die amtlich verantwortete Seelsorge der Kirche als Ganzer werden hier Dimensionen eröffnet, die auch für die inzwischen veränderte Situation wertvolle und weiterführende Anregungen und Impulse geben. Wer um das Heil der Mitmenschen besorgt ist und wer nach neuen Formen und Ansätzen seelsorgerlichen Handelns sucht, erfährt hier Wegweisung, Hilfe und Ermutigung.

      Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor
    • Die Arbeit untersucht die Herausforderungen der Typisierung von Sportstätten, ein bislang unzureichend behandeltes Thema in der Fachliteratur. Obwohl es einige Ansätze zur Kategorisierung innerhalb von Sportstättenentwicklungsplänen gibt, mangelt es an einheitlichen Kriterien. Zudem werden in anderen wissenschaftlichen Publikationen Kategorisierungsansätze erwähnt, die jedoch oft nur als Hilfsmittel zur Erklärung spezifischer Themen dienen. Die Studie hebt die Notwendigkeit hervor, eine systematische und umfassende Typisierung von Sportstätten zu entwickeln.

      Typologien von Sportstätten
    • Das Buch präsentiert ein detailliertes Marketingkonzept für den Frauenfußball in Deutschland und analysiert die spezifischen Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich. Es beleuchtet strategische Ansätze zur Förderung und Vermarktung des Frauenfußballs, um die Sichtbarkeit und Akzeptanz zu erhöhen. Die Arbeit basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Beispielen, um ein umfassendes Verständnis für die Sportökonomie und das Sportmanagement zu vermitteln. Die hohe Note von 1,3 unterstreicht die Qualität und Relevanz der Untersuchung.

      Marketingkonzept "Frauenfußball in Deutschland"
    • Erholung spielt eine entscheidende Rolle für die sportliche Leistung von Athleten, unabhängig von deren Motivation. Die Studienarbeit untersucht, wie Trainingsbelastungen ohne ausreichende Erholung zu Überbeanspruchungen führen können. Gleichzeitig wird betont, dass eine ausgewogene Kombination von Training und Erholung positive Effekte auf die Leistungsfähigkeit hat. Entspannungsverfahren werden als essenziell in der Sportpsychologie hervorgehoben, um den Erholungsprozess zu optimieren und die Belastbarkeit der Athleten zu steigern.

      Erholung im Sport - Psychoregulative Maßnahmen (Entspannungsverfahren)
    • Das Buch erörtert die Notwendigkeit, Außenangreifer im Handball auf antizipativ agierende Außenverteidiger zu schulen. Es bietet einen historischen Überblick über die Entwicklung des Abwehrverhaltens seit den 1970er Jahren und analysiert die Anpassungen, die Trainer vornehmen müssen, um im Angriffsspiel erfolgreich zu sein.

      Spezielle Schulung der LA bzw. RA gegen die antizipative Spielweise der AL bzw. AR
    • Heute ist die Hospizbewegung eine Realität: Es gibt sie in allen Bundesländern und Palliativ Care ist Teil des Gesundheitswesens und der Lehrpläne von Pflegepersonal. Vor 30 Jahren hingegen war selbst der Begriff noch nicht klar: Ein Film über die erste Hospizstation von Cicely Saunders in England trug den Titel „Eine Sterbeklinik in London“ und erste Vorschläge an die Politik wurden mit einem "Hörn S' mir auf mit diesen Sterbehäusern!„ abgetan. Dennoch fanden ab 1987/88 in Wien Menschen zu einander, die aus unterschiedlicher Motivation und mit unterschiedlichem fachlichen Hintergrund die Hospizidee in Österreich verankern wollten: Irma Schwartz, Andreas Heller, Edith und Eduard Spörk sowie ihre Tochter Christina Hallwirth-Spörk. – und Sr. Hildegard Teuschl (1937–2009). Vor allem ihr ist es zu verdanken, dass die Ordensgemeinschaft der Caritas Socialis eine Vorreiterrolle in der Umsetzung des Hospizgedankens in Österreich einnahm: Mobiles Hospizteam, CS-Hospiz Rennweg oder Dachverband Hospiz Österreich wären ohne ihr Zutun nicht entstanden. Das vorliegende Buch zeichnet die Geschichte der Hospizbewegung in Österreich nach der Methode der oral history nach: “Väter und Mütter" der Hospizarbeit erzählen aus ihrer Sicht über die Anfänge. So entstand ein lebendiges Mosaik, das den heute in der Hospizarbeit Tätigen die Grundideen und die Grundmotivation der Hospizarbeit neu vermitteln kann. Mit Beiträgen von Gert Dressel, Andreas Heller, Annette Henry, Robert Oberndorfer, Manfred Resch, Walther Salvenmoser, Andrea Schwarz, Eduard Spörk, Hildegard Teuschl CS und Karin Weiler CS sowie mit einem Vorwort von Waltraud Klasnic.

      Die Hospizidee hat viele Mütter und Väter
    • Kommunizieren Sie per Telemetrie mit Ihrem Flugmodell - fast wie bei den großen Airlines. Dieses Buch gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in moderne RC-Telemetriesysteme. Der Autor erklärt systematisch den Einbau der Sensoren, die Funktion und den Nutzen der einzelnen Komponenten. So erreichen Sie schnell und mühelos das Ziel, die interaktive Kommunikation mit Ihrem Modell perfekt zu beherrschen.

      Telemetrie im RC-Flugmodell richtig anwenden und einsetzen
    • Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen Rechnung tragen - sie müssen sich verändern und entwickeln. Organisationsentwicklung wird zu einer Überlebensstrategie der Kirchen und Verbände. Der siebte Band der Reihe „Palliative Care und Organisationsethik“ aus dem Universitätsinstitut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien) will keine Reflexion der sogenannten Kirchenkrise anstellen, sondern Spuren aufnehmen, die aus der Krise heraus führen. Der Buchtitel „OrganisationsEthik“ signalisiert dabei die wertebasierte Zuspitzung der Organisationsentwicklung in Kirchen, Caritas und Diakonie. Es zeigt Wege auf, die über die materielle und ökonomische Überlebens- und Handlungsfähigkeit hinaus auf die organisationale Rekonstruktion der Glaubwürdigkeit kirchlicher Organisationen weisen.

      OrganisationsEthik