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Bookbot

Andreas Heller

    1. Jänner 1956
    Spezielle Schulung der LA bzw. RA gegen die antizipative Spielweise der AL bzw. AR
    Erholung im Sport - Psychoregulative Maßnahmen (Entspannungsverfahren)
    Marketingkonzept "Frauenfußball in Deutschland"
    Typologien von Sportstätten
    Zusammenleben von Frau und Mann
    Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor
    • 2017

      Sorgekunst

      Mutbüchlein für das Lebensende

      In Gesellschaften des langen Lebens braucht es Mut, das Leben bis zuletzt anzunehmen. Die Lektüre dieses Büchleins erfordert Mut und soll Mut zurückgeben, um das alltägliche Leben im Jetzt vom Ende her zu betrachten. Die antike Philosophie war der Überzeugung: Dieser Mut ist notwendig, um das Denken klarer zu machen. Was sind die Möglichkeiten des Glücks? Wie lässt sich Vertrauen zu Mitmenschen aufbauen? Dieses Denken entspricht der „Sorge“. Die Sorge hat zwei Seiten. Sorge beschwert. Der Tod, der Voraus-Blick auf die eigene mögliche Gebrechlichkeit und das Lebensende wecken diese Sorge. Die zweite Seite der Sorge ist aktiver. Sorgen heißt: Verantwortung übernehmen, sich kümmern, bedenken, gestalten, nicht ausweichen. Auf dem Spiel steht eine neue Sorgekunst. Dieses Mutbüchlein steht in der langen Tradition der Lebenskunstliteratur. Es ermutigt zu einer Sorge um sich, mit Anderen und für Andere. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein wesentlicheres Leben in menschlichen Beziehungen, hier und heute. Es wird getragen von der Einsicht, dass nicht „Planung“ der angemessene Umgang mit den existenziellen Herausforderungen ist, sondern Sorgekunst.

      Sorgekunst
    • 2016

      Das Buch präsentiert ein detailliertes Marketingkonzept für den Frauenfußball in Deutschland und analysiert die spezifischen Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich. Es beleuchtet strategische Ansätze zur Förderung und Vermarktung des Frauenfußballs, um die Sichtbarkeit und Akzeptanz zu erhöhen. Die Arbeit basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Beispielen, um ein umfassendes Verständnis für die Sportökonomie und das Sportmanagement zu vermitteln. Die hohe Note von 1,3 unterstreicht die Qualität und Relevanz der Untersuchung.

      Marketingkonzept "Frauenfußball in Deutschland"
    • 2012

      Heute ist die Hospizbewegung eine Realität: Es gibt sie in allen Bundesländern und Palliativ Care ist Teil des Gesundheitswesens und der Lehrpläne von Pflegepersonal. Vor 30 Jahren hingegen war selbst der Begriff noch nicht klar: Ein Film über die erste Hospizstation von Cicely Saunders in England trug den Titel „Eine Sterbeklinik in London“ und erste Vorschläge an die Politik wurden mit einem "Hörn S' mir auf mit diesen Sterbehäusern!„ abgetan. Dennoch fanden ab 1987/88 in Wien Menschen zu einander, die aus unterschiedlicher Motivation und mit unterschiedlichem fachlichen Hintergrund die Hospizidee in Österreich verankern wollten: Irma Schwartz, Andreas Heller, Edith und Eduard Spörk sowie ihre Tochter Christina Hallwirth-Spörk. – und Sr. Hildegard Teuschl (1937–2009). Vor allem ihr ist es zu verdanken, dass die Ordensgemeinschaft der Caritas Socialis eine Vorreiterrolle in der Umsetzung des Hospizgedankens in Österreich einnahm: Mobiles Hospizteam, CS-Hospiz Rennweg oder Dachverband Hospiz Österreich wären ohne ihr Zutun nicht entstanden. Das vorliegende Buch zeichnet die Geschichte der Hospizbewegung in Österreich nach der Methode der oral history nach: “Väter und Mütter" der Hospizarbeit erzählen aus ihrer Sicht über die Anfänge. So entstand ein lebendiges Mosaik, das den heute in der Hospizarbeit Tätigen die Grundideen und die Grundmotivation der Hospizarbeit neu vermitteln kann. Mit Beiträgen von Gert Dressel, Andreas Heller, Annette Henry, Robert Oberndorfer, Manfred Resch, Walther Salvenmoser, Andrea Schwarz, Eduard Spörk, Hildegard Teuschl CS und Karin Weiler CS sowie mit einem Vorwort von Waltraud Klasnic.

      Die Hospizidee hat viele Mütter und Väter
    • 2012

      Kommunizieren Sie per Telemetrie mit Ihrem Flugmodell - fast wie bei den großen Airlines. Dieses Buch gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in moderne RC-Telemetriesysteme. Der Autor erklärt systematisch den Einbau der Sensoren, die Funktion und den Nutzen der einzelnen Komponenten. So erreichen Sie schnell und mühelos das Ziel, die interaktive Kommunikation mit Ihrem Modell perfekt zu beherrschen.

      Telemetrie im RC-Flugmodell richtig anwenden und einsetzen
    • 2012

      Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland Andreas Heller, Sabine Pleschberger, Michaela Fink, Reimer Gronemeyer mit einem Beitrag von Klaus Müller Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1, deutsches Grundgesetz) Die Geschichte der Hospizbewegung ist die Geschichte von Menschen, die sich dieses Versprechens in besonderer Weise angenommen haben – um Sterbenden ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Die deutsche Hospizgeschichte wurde zur Erfolgsgeschichte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstand aus dem Nichts eine Bewegung, in der sich heute nicht nur mehr als 80.000 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger für ein würdevolles Sterben engagieren. Die deutsche Hospizbewegung ist auch eine Bürgerbewegung, die sich für Enttabuisierung des Todes einsetzt. Heller und Pleschberger sind den Wurzeln der Bewegung nachgegangen. Welche Ursachen und Anstöße gab es? Was entstand daraus? Sie haben Pionierinnen und Pioniere der Bewegung interviewt und haben auf dieser Grundlage die einzelnen Gegebenheiten einem Ganzen zusammengeführt. Aus den Motiv- und Erkenntniszusammenhängen entstand ein größeres Gewebe, an das anzuknüpfen und an dem weiter zu weben ist.

      Die Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland
    • 2010

      Pflegeheime sind Sterbeheime geworden. Eine neue hospizlich-palliative Sorgelogik entsteht. Immer mehr Heime und Träger von Einrichtungen der stationären Altenhilfe bemühen sich, Hospizkompetenz und Palliative Care in den Alltag zu integrieren und weiter zu entwickeln. Die Pflegeheime sind trotz schwieriger ökonomischer Bedingungen besser als ihr Ruf. Aus ihnen kommen derzeit die vitalsten praktischen und theoretischen Impulse für die Hospizbewegung und für Palliative Care. Dieses Buch ist ein Meilenstein. Einführend versammelt es wichtiges Wissen, um Leitungskräfte, MitarbeiterInnen und Fachkräfte in der ambulanten Versorgung mit dem derzeitigen Stand der Diskussion vertraut zu machen. Das Buch nimmt wichtige Themen und Entwicklungen auf, die eine hospizlich-palliative Kultur in den Pflegeheimen befördern können.

      Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter
    • 2008

      Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung

      Strukturelle, produktions- und konsumseitige Aspekte der Tourismusbildung in der Schweiz

      Der Tourismusbildung kommt in dieser serviceorientierten Branche eine bedeutende Stellung zu. Neben der bildungsökonomischen Relevant nimmt die Aus- und Weiterbildung auch auf der Produktionsseite der touristischen Bildungsstätten eine wichtige, aber bis heuet nicht quantifizierte, Wertschöpfungs- und Beschäftigungsfunktion wahr. Auf der einen Seite wird in der vorliegenden Forschungsarbeit mit Hilfe von multinomialen Schätzungen das Transitions- und Worber Mobility Verhalten von Tourismusabsolventen untersucht. Auf der anderen Seite zeigt die Studie am Beispiel der Tourismusbildung der Schweiz auf, mit welchen Methoden und Instrumenten direkte und indirekte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte von unterschiedlichen branchenspezifischen Bildungsproduzenten berechnet werden können und quantifiziert die volkswirtschaftlichen Effekte, welche von der touristischen Bildung ausgehen.

      Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung
    • 2008

      Die Kunst des Sterbens

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Katalog ist eine Begleitpublikation zur Ausstellung "Die Kunst des Sterbens. Todesbilder im Film" des Filmmuseums Düsseldorf (19. April 2008 - 13. Juli 2008)

      Die Kunst des Sterbens
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen der Typisierung von Sportstätten, ein bislang unzureichend behandeltes Thema in der Fachliteratur. Obwohl es einige Ansätze zur Kategorisierung innerhalb von Sportstättenentwicklungsplänen gibt, mangelt es an einheitlichen Kriterien. Zudem werden in anderen wissenschaftlichen Publikationen Kategorisierungsansätze erwähnt, die jedoch oft nur als Hilfsmittel zur Erklärung spezifischer Themen dienen. Die Studie hebt die Notwendigkeit hervor, eine systematische und umfassende Typisierung von Sportstätten zu entwickeln.

      Typologien von Sportstätten