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Bookbot

Andrea Voß

    Reisen erzählen
    Mein Leben mit Brustkrebs
    Mein ganz besonderer Pilgerweg zu mir selbst
    Die Bibliothek der verbrannten Bücher
    Mein Leben mit Brustkrebs und wie ich das positive Denken erlernte Teil 2. Ich liebe das Leben
    Fräulein Kellermann und die Kunst des Schwärmens
    • Die Liebe ist ein Leiden – die Schwärmerei eine glückbringende Kunst … Für Perdita Kellermann enden Liebesgeschichten stets fatal - im Kino, in Romanen, im wirklichen Leben erst recht. So kann es nicht weitergehen. Perdita begibt sich in die Hände eines imaginären Therapeuten. Ziel: Genesung durch Herstellung äußerer wie innerer Ereignislosigkeit. Zu diesem Zweck verzichtet Perdita auf Liebe, Filme und Bücher und übt sich in der Kunst der Schwärmerei - gefahrlos, aus der Ferne, ohne aufwühlenden Kontakt. So weit die Theorie ...

      Fräulein Kellermann und die Kunst des Schwärmens
    • Die Bibliothek der verbrannten Bücher

      Die Sammlung von Georg P. Salzmann in der Universitätsbibliothek Augsburg

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Bücherverbrennungen vom 10. Mai 1933 standen am Beginn der menschenverachtenden NS-Herrschaft, die ganze Bevölkerungsgruppen vernichten und ins Vergessen stoßen wollte. Unterdrückung, Flucht und Exil der Betroffenen dürfen nie vergessen werden. Dieser Band lädt dazu ein, die »Bibliothek der verbrannten Bücher« - und in ihr eine große Zahl verfolgter Schriftstellerinnen und Schriftsteller - zu entdecken. Jahrzehntelang hatte Georg P. Salzmann (1929-2013) aus Gräfelfing tausende Erstausgaben von Werken der im NS-Staat verfemten Autorinnen und Autoren gesammelt. 2009 kaufte die Universitätsbibliothek Augsburg die Sammlung an. Zentrale Themen des Bandes sind der materielle und ideelle Gehalt sowie die Geschichte der Sammlung und ihr Potenzial für Forschung, Lehre und Bildungsarbeit. Augsburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eröffnen in kurzen, reich bebilderten Aufsätzen einen produktiven Zugang zu Persönlichkeiten, Sammlungsteilen und Forschungsperspektiven

      Die Bibliothek der verbrannten Bücher
    • Mein ganz besonderer Pilgerweg zu mir selbst

      Bewegung, Tanzen, Qigong, Waldbaden und Pilgern gegen Krebs

      Dieser 3. Band ist eine Fortsetzung des Buches: Mein Leben mit Brustkrebs und wie ich das positive Denken erlernte. In diesem Buch geht es um den Umgang mit meiner Erkrankung und wie ich wieder Mut gefasst habe und viel Neues ausprobiert habe. Dazu gehören alle meine Hobbys wie Gute Laune Tanz, Qigong, Waldbaden, Wandern und Pilgern und auch die Entspannung bzw. Meditation. Ich habe meine Lebensfreude zurück gewonnen durch den offenen Umgang mit meiner Erkrankung. Ein ganz besonderes Erlebnis für mich war das Pilgern gegen Krebs im Mai 2019.

      Mein ganz besonderer Pilgerweg zu mir selbst
    • Mein Leben mit Brustkrebs

      Ich liebe das Leben

      Seit meiner Brustkrebserkrankung ist mir sehr bewusst, dass wir meist in dem Glauben, noch ewig lange Zeit zu haben oft nicht im Augenblick, sondern mit dem Warten auf die großen, besonderen Dinge der Zukunft leben. Und so die kleinen glücklichen Dinge in unserem Alltag verpassen, die eigentlich unser Leben ausmachen und wir umso mehr wertschätzen sollten; man weiß nie, wie viele davon noch kommen werden. Zu schade, um sie zu verpassen, weil wir uns mit den Wünschen für die Zukunft beschäftigen und damit die Augen für die kleinen Momente verschließen. Ich habe nun die kleinen Dinge und Überraschungen eines jeden Tages zu schätzen und zu lieben gelernt.

      Mein Leben mit Brustkrebs
    • Reisen erzählen

      Erzählrhetorik, Intertextualität und Gebrauchsfunktionen des adligen Bildungsreiseberichts in der Frühen Neuzeit

      Gegenstand dieser Studie ist der deutschsprachige adlige Bildungsreisebericht im 16. und frühen 17. Jahrhundert – ein dezidiert handschriftlicher Berichttyp, der bislang weder bibliographisch noch textanalytisch erschlossen wurde. Die Studie fragt danach, wie der Verlauf und Erfolg der standesspezifischen Bildungsreisen junger Prinzen und Edelmänner im Text einer höfisch-familiären Leserschaft vermittelt und bestätigt werden. In acht Detailanalysen ausgewählter Reiseberichte der Jahre 1536 bis 1632 untersucht sie die gattungskonstitutiven und individuellen rhetorisch-narrativen Verfahren, intertextuellen Muster und medial-materiellen Erscheinungsweisen, aus denen sich die Gebrauchsfunktionen der Berichte ableiten lassen. Das in bundesweiten Archivrecherchen ermittelte Referenzkorpus adliger Bildungsreiseberichte bis zum ausgehenden 17. Jahrhundert ist im Quellenapparat der Arbeit ausführlich dokumentiert. Auch der Transkriptanhang lädt zu Anschlussforschungen ein.

      Reisen erzählen