Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Heike Kahlert

    1. Jänner 1962
    Säure-Base-Diagramme
    Zeitgenössiche Gesellschaftstheorien und Genderforschung
    Weibliche Subjektivität
    Die Neubestimmung des Politischen
    Promotion - und was dann?
    Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie
    • Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie

      Die Theorie der Säure-Base-, Komplexbildungs-, Fällungs-, Redox- und Verteilungsgleichgewichte

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Lehrbuch vermittelt die theoretischen Grundlagen der Säure-Base-, Komplex-, Fällungs- und Redoxgleichgewichte, die für die Analytische Chemie, Umweltchemie und Biochemie von Bedeutung sind. Ideal für Studierende und Fachleute in diesen Bereichen.

      Chemische Gleichgewichte in der Analytischen Chemie
    • Promotion - und was dann?

      Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Hochschule und Forschung

      Das Buch behandelt die Karriereberatung für den wissenschaftlichen Nachwuchs im deutschen Wissenschaftssystem und betont die Bedeutung der Gleichstellung. Es analysiert bestehende Beratungsangebote, Mentoringprogramme und ExpertInneninterviews, um Vorschläge für eine gleichstellungsorientierte Beratungspraxis zu entwickeln.

      Promotion - und was dann?
    • Alternative Theorieansätze zum Verhältnis von Geschlechterdifferenz, Subjektivität und Macht sind aus der feministischen Diskussion seit ihren Anfängen nicht wegzudenken. Der aktuelle Streit um Differenz zwischen Vertreterinnen kritisch- theoretischer und konstruktiver Positionen wird in diesem Buch als eine Scheinkontroverse entlarvt. Die Autorin zeigt, anknüpfend an italienisches Differenzdenken, wie Frauen als Subjekte ihrer eigenen epistemologischen, politischen und sozialen Wirklichkeit einen neuen Gesellschafts- und Geschlechtervertrag konstruieren können. Dieses Buch führt die Diskussion um die Geschlechterdifferenz in theoretischer und politischer Hinsicht weiter und plädiert dafür, an der Kategorie Geschlecht« als zentraler Kritik- und Analysekategorie festzuhalten und gleichzeitig den Differenzen zwischen Frauen Rechnung zu tragen. Es vermittelt zwischen angelsächsischen und kontinentalen Denkbewegungen und trägt zur Schließung der Rezeptionslücke des italienischen Differenzansatzes bei. Autorin: Heike Kahlert, Dr. rer. soc., ist Soziologin und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg und der Fachhochschule Hamburg.

      Weibliche Subjektivität
    • Der Band will am Beispiel ausgewählter zeitgenössischer Gesellschaftstheorien, die bereits mehrheitlich auch in der Genderforschung rezipiert werden, zum stärker systematisierten Dialog zwischen Genderforschung und Gesellschaftstheorien einladen. Unter Bezugnahme auf gemeinsame Leitkategorien berücksichtigen die Beiträge den Entstehungskontext der behandelten Gesellschaftstheorien sowie den zeitdiagnostisch relevanten Rezeptionsrahmen und entwickeln Perspektiven, die Gender als selbstverständlichen Bestandteil von Gesellschaft(stheorien) in das jeweilige Theoriegerüst einflechten. Dabei werden der Ort von Gender in der jeweiligen Theorie ausgelotet und Ansatzpunkte für den Theorienvergleich wie auch den weiteren Dialog von Gesellschaftstheorien und Genderforschung aufgezeigt. Zielsetzungen sind, Leerstellen der Gesellschaftsanalyse hinsichtlich der komplexen Einbettung der Geschlechterverhältnisse fokussierter zu erarbeiten und Erkenntnisse und Potenziale der Genderforschung gesellschaftstheoretisch rückzubinden. Für die 2. Auflage wurden alle Texte durchgesehen und zum Teil aktualisiert.

      Zeitgenössiche Gesellschaftstheorien und Genderforschung
    • Säure-Base-Diagramme

      Ein Leitfaden für die Praxis und für Studierende

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch gibt eine Anleitung zur Beschreibung von Saure-Base-Gleichgewichten mithilfe von einfach zu konstruierenden Diagrammen, die es erlauben, - pH-Werte von Losungen grafisch zu ermitteln, - Gleichungen fur die Berechnung von pH-Werten abzuleiten (die moglichen Naherungen zu erkennen), - den Verlauf von Titrationskurven einfach auf grafischem Weg zu ermitteln, - die in Saure-Base-Systemen bei bestimmten pH-Werten dominierenden Spezies zu erkennen, usw. DasBuchistinsbesondere furStudierende der Chemie, Biochemie, Pharmazie, UmweltwissenschaftenundandererStudiengangemit Chemie-Modulen geeignet."

      Säure-Base-Diagramme
    • Wissenschaft als Beruf?

      Karriereorientierungen und -pläne des wissenschaftlichen Nachwuchses

      Dass im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem eine Vielzahl von einmal begonnenen wissenschaftlichen Karrieren von Frauen nach dem Abschluss der Promotion nicht fortgesetzt werden, ist empirisch belegt. Warum weniger Frauen als Männer nach der Promotion das Karriereziel einer ordentlichen Universitätsprofessur verfolgen, ist bisher für das deutsche Hochschulwesen kaum erforscht. Heike Kahlert untersucht die Einflussfaktoren auf akademische Karriereentscheidungen auf der Grundlage von 60 qualitativen Interviews mit Promovierenden und Promovierten.

      Wissenschaft als Beruf?
    • Riskante Karrieren

      Wissenschaftlicher Nachwuchs im Spiegel der Forschung

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Riskante Karrieren
    • Im Fokus dieses Bandes steht die Reflexion der sich neu formierenden komplexen Wechselwirkungen von Identitätsentwicklung, Institutionenwandel, Bildung/Ausbildung und Erwerbsarbeit von Jugendlichen.

      Bildung und Berufsorientierung
    • Quer denken - Strukturen verändern

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Sammelband greift zentrale Positionen und Diskussionen zu Inter- und Transdisziplinarität der Gender Studies in zweierlei Hinsicht auf: erstens aus wissenschaftstheoretischen Perspektiven und zweitens hinsichtlich ihrer Relevanz für Lehre, Studium und Beruf. Neben einer Bilanz zu den Debatten über Inter- und Transdisziplinarität im Feld der Geschlechterforschung geht es um deren Weiterentwicklung angesichts der aktuellen Reformprozesse in Forschung und Lehre. Die Beiträge des ersten Teils fokussieren auf Forschung und reflektieren inter- und transdisziplinäre Positionen und Erfahrungen in den Gender Studies mit der Kooperation von Natur-/Technik- und Kultur-/Sozialwissenschaften. Die Beiträge des zweiten Teils untersuchen die Bedeutung von Inter- und Transdisziplinarität der Gender Studies im Hinblick auf aktuelle Reformprozesse in Lehre und Studium.

      Quer denken - Strukturen verändern