Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Walter van Laack

    1. Jänner 1957
    Schnittstelle Tod
    GRÖßER ALS DAS GANZE UNIVERSUM
    Schnittstelle Tod
    Eine bessere Geschichte unserer Welt - Band 1: Das Universum
    Eine bessere Geschichte unserer Welt, Band 2, Das Leben
    A Better History of Our World
    • A Better History of Our World

      Vol. 3: DEATH

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das später dreibändige Werk (Band 1: Das Universum, Band 2: Das Leben und Band 3: Der Tod) behandelt sämtliche Aspekte unserer Existenz nach dem Was ist zweifelsfrei heute bewiesen und was ist mehr Interpretation oder gar Spekulation. In einem "Platonischen Aufbau", mit Monolog, Dialog und Epilog, soll jeder Band die ihm zugrundeliegende Thematik einfach abhandeln. Der Autor versucht dabei im Ergebnis Naturwissenschaften, Religionen und Philosophie unter einen gemeinsamen Hut zu bringen.

      A Better History of Our World
    • Die Welt bleibt ein faszinierendes Geheimnis, trotz der Fortschritte der Wissenschaft. Viele Forscher sind überzeugt, dass sie den Schlüssel zu den Rätseln der Realität gefunden haben, indem sie materielle Theorien formulieren. Doch hinter diesen Überzeugungen verbergen sich tiefere Fragen und unerforschte Dimensionen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen eröffnet neue Perspektiven und regt zum Nachdenken über die Grenzen des menschlichen Wissens an.

      Eine bessere Geschichte unserer Welt, Band 2, Das Leben
    • Das Werk gliedert sich in drei Bände und untersucht umfassend die verschiedenen Facetten des Lebens. Der erste Band widmet sich dem Universum und seinen Geheimnissen, während der zweite Band das Phänomen Leben in all seinen Formen und Facetten beleuchtet. Im dritten Band wird das Thema Tod behandelt, wobei die philosophischen und existenziellen Fragen im Mittelpunkt stehen. Durch diese Struktur wird ein tiefgehendes Verständnis der menschlichen Existenz und ihrer Zusammenhänge angestrebt.

      Eine bessere Geschichte unserer Welt - Band 1: Das Universum
    • Schnittstelle Tod

      Aufbruch oder Ende - Kontakte oder Hirngespinste?

      Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik "Tod im Allgemeinen" mit dem Serientitel "Schnittstelle Tod" statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas 'danach'? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel "Aufbruch oder Ende - Kontakte oder Hirngespinste?" Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen, sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren und gerne auch kritisch mitzudiskutieren.

      Schnittstelle Tod
    • Ist unsere Welt, so wie wir sie heute vermittelt bekommen, wirklich so? Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie uns beantworten können? Ist es nicht so, dass naturwissenschaftliche Vorstellungen oft mehr auf subjektiven Interpretationen objektiver Erkenntnisse beruhen, als auf den Erkenntnissen selbst? Entscheiden nicht sogar oft gerade auch Überzeugungen des modernen Zeitgeistes, wie wir unsere Welt sehen sollen? Gibt es deshalb auch keinen Platz mehr für Gott, für einen hirnunabhängigen Geist und für ein Leben nach dem Tod? Der Autor ist Facharzt und Hochschulprofessor. Nach Jahrzehnten intensiver Forschung vermittelt er eine rundweg fundierte und dennoch alternative Sichtweise unserer Welt. Im Ergebnis kommt er zu dem Es gibt Fakten, die sind größer als unser ganzes Universum!

      GRÖßER ALS DAS GANZE UNIVERSUM
    • Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker. Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt" entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt. Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet. Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert. Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht, begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich gehaltene Welt, in der er allmählich lernt, sein Denken komplett infrage zu stellen. Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil. Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott' verändern sich grundlegend.

      Unser Schlüssel zur Ewigkeit
    • Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir „ihn+sie+es“ nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine „geistige Dimension“? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser „Ich“? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben „Gott“ und ein „hirnunabhängiger Geist“ genauso wenig Platz wie unser „Ich“ und ein zumindest im Grundsatz „Freier Wille“, geschweige denn der bestenfalls als „naive Romantik“ belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.

      Weltbilder gestern und heute - was bleibt und worüber lacht man morgen?
    • Is there a God? Is there a spirit? Does our life end with death or will there be something beyond? And if yes, what? These and many other questions occupy all our minds at some time or other! The author ventures to see the world from a completely different, integrative and alternative viewpoint. In so doing he arrives at the imperative consequence that, in fact, our death is only a physical death. Our real self, our own unique individual personality lives on unchanged after our „death“.

      Sterben und Tod aus wissenschaftlicher Sicht